Islamisten-Morde + Koran-Exegese

In einer Statistik habe ich gesehen, dass man erwartet, dass der Islam 2050 sehr dicht an das Christentum herangekommen ist, was die Zahl der Gläubigen betrifft: 2010 2,17 Milliarden Christen / 1,60 Milliarden Muslime, 2050 2,92 Milliarden Christen / 2,76 Milliarden Muslime. http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/infografik-der-woche-islam-waechst-staerker-als-christentum-a-1036969.html

Wenn das Morden an Christen durch Islamisten so weiter geht wie bisher in Syrien/Irak, in Pakistan, in Nordnigeria, in Kenia, Somalia, Afghanistan usw. dann kann man das auch so sehen. Vor allem werden durch die Morde auch andere Christen eingeschüchtert und passen sich den Muslimen an. Sie können die Entrechtung als Christen in vielen muslimischen Staaten nicht mehr ertragen. Zudem: Es werden sehr viele christliche Mädchen entführt und zu Muslima gemacht. Gewalttaten werden, viel zu dieser Steigerung beitragen. (Darüber hinaus jedoch auch noch aufgrund des Kinderreichtums – wie schon einmal im Blog statistisch dargestellt.)

Ich vermute jedoch, dass der Islam einen Zusammenbruch erleben wird, da viele Muslime das, was im Namen von Allah geschieht, einfach nicht mehr ertragen. Und sie lernen den Koran und Ahadith mit anderen Augen zu lesen. Sie lernen lesen – und sehen, was tatsächlich darin steht und dass die Islamisten gar nicht so Unrecht haben. Und dass sie dann nachdenken und sagen: Das wollen wir nicht! Frauen wie Männer erkennen die geistige Gefangenschaft, in der sie gehalten werden.

Aus muslimischer Sicht bleibt den Muslimen nur zu wünschen, dass sie bis dahin eine neue Koran/Ahadith Hermeneutik entwickelt haben, damit sie die Leute beim Islam halten können. Ob das Angebot der Ahmadiyya einen Ausweg bietet?

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