NPD + Antifa + taz

Da tritt ein Gericht für Meinungsfreiheit ein – was macht die taz daraus – wenn ich den Artikel richtig verstehe?: „eine christlich-konservative Abendlandfixierung“ http://www.taz.de/!155570/ Hier haben wir es wieder: So lange Christen alles mitmachen, was die Herrschaften verlangen, lässt man sie in Ruhe. Wenn sie aber ihre Meinung vertreten, dann geht man sogar so weit, einzelne mit Namen herauszupicken und anzugreifen. So geht es diesem Gerichtspräsidenten, der am Urteil aber gar nicht beteiligt war. Und der Hintergrund ist nicht anders als der der NPD in dem Dorf, die den Bürgermeister attackiert. Auf den Einzelnen losgehen, damit er klein beigibt bzw. von der Gesellschaft gemieden wird – überall das gleiche gemeine und hinterlistige Spiel.

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Genauso wenig, wie man vor der Antifa-Extremisten und andere Gleichgesinnte zurückschrecken darf, darf man vor der NPD zurückschrecken. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/npd-demo-buergermeister-in-sachsen-anhalt-tritt-zurueck-a-1022481.html Es ist leichter gesagt als getan – aber: Extremisten darf man keinen Raum überlassen.

Ein Antifa-Extremist beschwerte sich, dass die Polizei das Recht auf Demonstrationsfreiheit durchsetzte: http://www.fr-online.de/frankfurt/pegida–krawalle-nach-frankfurter-pegida-demo,1472798,30079410.html Linksextreme wie Rechtsextreme alles die gleiche intolerante Sorte:

 

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