850 christliche Jugendliche kamen in Aleppo/Syrien trotz aller Gefahren zusammen, um gemeinsam zu beten: http://www.kath.net/news/42322
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: a paz de Deus com todos
850 christliche Jugendliche kamen in Aleppo/Syrien trotz aller Gefahren zusammen, um gemeinsam zu beten: http://www.kath.net/news/42322
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Der aggressive Teil der Aufklärung und in deren Gefolge Nationalsozialismus, Kommunismus, Nihilismus, Neuheidentum versuchten den Glauben zu zerstören – und nach den gesellschaftspolitischen Katastrophen 1930-1945 und 1917-1991 – will man in deren Spuren den Glauben weiter zerstören? So las ich. Doch ich denke, man sieht in unserer Gesellschaft diese Zusammenhänge nicht. Man merkt nicht, dass diese antireligiösen Haltungen auch Weltanschauungen sind und sieht sich als neutral, objektiv, wissenschaftlich und sonstwas an.
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Übrigens: Eine Kirche ohne Gott ist keine Kirche: http://www.jesus.de/index.php?id=885&tx_ttnews[tt_news]=193665&tx_ttnews[backPid]=1489&cHash=8bd9ab3f188cf37fec0b006bcc68b922 Und wenn eine Pfarrerin sagt, sie könne mit einem real existierenden Gott nichts anfangen, Gott ereigne sich nur in der Liebe, ist sie zu bedauern, denn sie kann keine Gottesgegenwart vermitteln… – was meint sie damit, dass Gott sich nur in der Liebe ereigne? Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb!? Hoffentlich nicht. Aber der Satz, der so süß daherkommt, hat etwas von Kitsch an sich. Man soll einmal den 1. Johannesbrief lesen, da ist diese Aussage nicht kitschig. Denn erst der real existierende Gott verhilft zu wahrer Liebe. Nun ja, vielleicht zeigt sich Gott ihr auch irgendwann – und sie ist überwältigt von der Liebe Gottes. Wir können darum beten, dass sich Gott ihr und ihren Gesinnungsgenossen zeigt. http://www.youtube.com/watch?v=NI_1YliutzA
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Ich bin ja einmal gespannt, was die Zukunft zeigen wird: Ist das ein Urteil, das zu recht ausgesprochen wurde oder ist es ein politisches Urteil, weil Erdogan auf diese Weise potentielle Gegner ausschalten will: http://www.welt.de/politik/ausland/article118708968/Erdogan-Gegner-zu-hohen-Haftstrafen-verurteilt.html Ein kritischer Bericht: http://www.welt.de/politik/ausland/article118717003/Gnadenlose-Abrechnung-in-Erdogans-Schauprozess.html
Ebenso bin ich gespannt, ob sich die chinesische Führung wieder etwas ausdenkt, um restriktiver gegen alle möglichen Leute vorzugehen, so auch gegen westliche Geschäftsleute: http://www.welt.de/wirtschaft/article118700261/Europas-Manager-aechzen-unter-Chinas-Visaregeln.html
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Samuel Lamb ein großer chinesischer Christ ist in hohem Alter gestorben. Vielfach war er inhaftiert. Sein Motto: Je mehr Verfolgung, desto mehr Wachstum. http://en.wikipedia.org/wiki/Samuel_Lamb
Und es ist wieder viel von Verfolgung und Bedrückung die Rede: In Indien soll die Religionsfreiheit eingeschränkt werden, in Pakistan geht es Christen immer noch besonders schlimm, wie auch in Bangladesh. In Syrien werden sie verfolgt von den sunnitischen Terroristen, in Ägypten von Muslimbrüdern und Salafisten, ebenso gibt es immer wieder üble Situationen in Kenia – und freilich immer wieder Morde an Christen in Nordnigeria. Man kann gar nicht alles aufzählen – hinzukommt: Eritrea, Nordkorea… Was sich im Iran tut, bleibt spannend, aber die politische Situation für Christen dürfte sich nicht ändern, weil das religiös-politische System der Schiiten das Übel ist, das sich dort etabliert hat. Von mutigen Christen, die inkognito in Somalia wirken, habe ich gelesen… – es gehört viel Mut dazu, Jesus Christus in den islamischen und kommunistischen Ländern nachzufolgen.
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Nun ein Vegetarier-Tag: http://www.welt.de/politik/deutschland/article118717227/Gruene-wollen-Fleischhunger-der-Deutschen-bremsen.html Ich finde, wer kein Fleisch essen mag, weil er das mit seiner Ethik nicht vereinbaren kann, der soll es tun und auch Alternativen haben. (Ich selbst esse im Alltag wenig Fleisch und bin selbst hin und her gerissen.) Aber es geht nicht an, schon wieder anderen meine Weltsicht überzustülpen.
Sehr gut ist dieser Beitrag, der Vorschläge macht, was an jedem Tag verboten werden könne, und dass die Grünen doch Mut haben sollten, am Vegetarier-Tag auch Metzgereien geschlossen zu halten oder sie zu zwingen Fleischloses zu verkaufen – ich denke da an Sojaschnitzel, bei denen man schon sehr masochistisch veranlagt sein muss, wenn man das essen will… Weitere Tipps können eingesandt werden: www.achgut.com
Die Grünen haben freilich etwas erkannt: Wenn die Werte in einer Gemeinschaft zerstückelt werden – so weil z.B. die Wertevorgaben der Kirche immer stärker abnehmen – benötigt die Gesellschaft auf anderen Wegen ein einheitliches Band. Das muss man lobend sehen: Sie versuchen etwas zu erreichen, um kommende gesellschaftliche chaotische Zustände, die befürchtet werden, zu mindern.
Teile der SPD müssen ja sehr verzweifelt sein, wenn sie solche Gedankenspielchen zulassen: http://www.focus.de/politik/deutschland/fietz-am-freitag/druck-von-der-spd-basis-warum-rot-rot-gruen-mit-sigmar-gabriel-moeglich-waere_aid_1061370.html Und das ihrem Kanzlerkandidaten Steinbrück zuzumuten – ist schon ein Ding. Wer wird dann Bundeskanzler? Gabriel?
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Die Bertelsmannstiftung will einmal mehr die Deutschen zu guten Menschen erziehen. Die Deutschen mögen immer stärker keine Vielfalt mehr, dabei ist Vielfalt doch so wichtig! „Moderne Gesellschaften beruhen nicht auf Solidarität, die aus Ähnlichkeit erwächst, sondern auf Solidarität, die auf Verschiedenheit und gegenseitiger Abhängigkeit fußt.“ Hat Stephan Vopel, der Programmleiter, das nicht schön gesagt?
Schön, aber realitätsfremd. Je verschiedener eine Gesellschaft ist – es geht nicht um den Kauf von der Joghurtmarke, sondern um kulturelle Verschiedenheiten, desto mehr Spannungen müssen im Alltag auftreten. Ich gebe dir die Hand zur Begrüßung – ich gebe sie dir nicht, weil du unrein bist. Huch! Wo bleibt da die Solidarität? Und wer soll solidarischer sein und nachgeben? Ich schlachte mein Schaf in der Badewanne – das darfst du nicht, weil… – Mach ich aber! Und, wer soll nun solidarisch in der Verschiedenheit sein? Ach, du hast eine schöne Tochter – wie viel Kamele willst du dafür? Gar keine, wenn sie will, darf sie dich umsonst nehmen… Oh, oh – da kommen 1000 unsolidarische Missverständnisse auf. http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-85B61967-5356D03F/bst/hs.xsl/nachrichten_117316.htm Was wir nicht brauchen sind solche untauglichen theoretischen Tipps, was wir brauchen sind Aussagen, die in der gesellschaftspolitischen Realität weiterhelfen.
Noch ein Thema. Deutsche wollen Ganztagsschulen! Ebenso die Bertelsmänner. Wollen Deutsche das wirklich? Oder wollen die Bertelsmänner das und suggerieren den Deutschen: Wir wollen das, also wollt ihr das auch?
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Das ist sehr interessant. Vor Jahren hatte ich einmal im Blog, dass Muslime das Gebiet, auf dem Moscheen stehen, als Land Allahs ansehen. Und Allah gibt sein Land, das er durch seine Muslime erobert hat, nicht gern wieder her. In diesem Beitrag aus England http://www.dailymail.co.uk/news/article-1023483/You-preach-Bible-Muslim-area-What-police-told-Christian-preachers.html sehen wir, dass es nicht nur der Bereich der Moscheen ist, sondern das Gebiet, in dem Muslime überhaupt wohnen. In England wollten christliche Prediger verkündigen, wurden aber rausgeschmissen, weil das muslimisches Gebiet sei. England ist ein freies Land, jeder darf überall das tun und lassen, was gesetzlich erlaubt ist. Normalerweise. Diese Freiheit wird nun durch Zugereiste eingeschränkt: Hier darf man nicht mehr tun, was gesetzlich erlaubt ist, weil es sich um muslimisches Gebiet handelt. Und das zeigt wiederum, dass der Herrschaftsanspruch immer weiter ausgedehnt wird, je mehr Gebiete eben mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung bewohnt werden (zumindest ab ca. 30%, wenn ich mich recht erinnere), wird das Gebiet als „muslimisches Gebiet“ beansprucht. Und diese Gebiete sind keine Vorbilder für Freiheit, Gleichberechtigung, Gewaltlosigkeit. Im Gegenteil. Körperliche und verbale Gewalt bzw. Aggressivität an allen Orten. Freilich wird das sicher auch wieder davon abhängen, welcher Richtung die Muslime zugehören und dass manche von dem Machtgebaren ihrer islamgläubigen Genossinnen und Genossen nichts halten. Die Letztgenannten werden von uns allein gelassen, weil Politik sich lieber an die konservativen und zum Teil von außen gesteuerten Verbände hält – s. gestern das Interview mit Lale Akgün.
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Das Christentum ist zusammen mit dem Judentum ein tiefes, weites Meer,
weil Gott diese Menschen gerufen hat.
Manche meinen, es mit einer Pfütze am Strand schon ergründet zu haben.
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War das Schnürsenkelverbot, weil Menschen zu viel Zeit damit verbringen, eine Schleife zu fabrizieren und manche Menschen durch Senkel verletzt werden, das neulich durch die Medien geisterte, doch keine Satire? Auf die Idee könnte man kommen, wenn man über den Toilettenbeschluss liest. http://www.bild.de/politik/inland/europaeische-union/will-oeko-klo-31647240.bild.htmlhttp://www.bild.de/politik/inland/europaeische-union/will-oeko-klo-31647240.bild.html Die Mehrheit der Mitgliedsstaaten haben dafür gestimmt, drei Enthaltungen und 9 Gegenstimmen. Das sind Zahlen. Nun kann man ahnen, wie viel Menschen sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben! Und das nicht in ihrer Freizeit, sondern während ihrer Arbeitszeit. Hat nun noch einer eine Idee, wie man Arbeitsplätze in Brüssel einsparen kann?
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Damals, als Priestern Missbrauch vorgeworfen wurde, sind zahlreiche Menschen aus der katholischen Kirche ausgetreten. Hört man eigentlich davon, dass Menschen aus der Partei Die Grünen austreten, weil manche von ihnen im ideologischen Sumpf der Pädophilie verstrickt waren? Nein. Manchen Grünen hat man das wahrscheinlich eh zugetraut, von daher gibt es kaum Reaktionen. Doch von Priestern verlangt man zu recht, dass sie sich Gott gemäß verhalten. Aber auch bei evangelischen Pfarrern rauscht es nicht so laut im Blätterwald. Evangelische sind halt angepasster, denen muss man nicht eins auswischen: http://www.focus.de/politik/gastkolumnen/wolffsohn/focus-online-gastkommentar-wie-gruen-rote-medien-die-debatte-um-kindesmissbrauch-bei-den-gruenen-weichspuelen_aid_1058775.html
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Die FDP muss sich jetzt warm anziehen – denn sie ist das schwächste Glied, um eine CDU/FDP-Regierung zu verhindern, muss man medial verhindern, dass sie auf 5% kommt. Medien laufen sich schon langsam warm: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/parteien-fdp-droht-verfahren-wegen-illegaler-parteienfinanzierung-a-914748.html
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