Die sunnitischen Islamisten morden nicht nur Christen, sondern auch Schiiten: http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/middleeast/syria/10031492/Syrian-Shias-flee-to-Lebanon-to-escape-Sunni-militias.html?fb
In sechs von 39 Ländern fordern mindestens 50% der Einwohner die Todesstrafe für Konvertiten – in Ägypten 86%! http://www.pro-medienmagazin.de/?id=gesellschaft&news[action]=detail&news[id]=6578 In Kasachstan und den europäischen Ländern wollen das 15% und weniger. Erstaunlich ist, dass 3/4 der Pakistaner meinen, dass andere Religionen ihren Glauben auch im Land leben sollten. Interessant finde ich die Feststellung, dass die Sorge der Muslime vor islamistischen Extremisten größer sei als vor christlichen. Habt ihr schon von christlichen Extremisten gehört – außer der üblen Lords Resistance Army in Südsudan/Kongo [finanziert durch den Sudan?], die auch vor Christen nicht Halt macht, sondern alle angreift – die andere ermorden, Selbstmordattentate verüben, anderen die Kehle durchschneiden, Finger, Arme und Füße abhacken, die Gequälten kreuzigen, die Nichtchristinnen vergewaltigen, die Organe entnehmen und verkaufen, Menschen steinigen, Dörfer überfallen, wegen Blasphemie-Anschuldigungen ganze Familien vertreiben, trennen, Mädchen entführen…? (Ich spreche von Vorkommnissen in: Syrien, Nigeria, Pakistan, Saudi Arabien, Ägypten, Tunesien, Mali…) Was ist das wieder einmal für eine eigenartige Aussage. Christliche Extremisten reden nur, singen und beten, lehren, versorgen Kranke, verschenken Bonbons und Bibeln – zumindest von denen ich weiß – und vor denen hat wirklich kein normaler Mensch Angst. Nur Regierungen und religiöse Führer, weil sie diese Art der Mission fürchten wie der Teufel das Weihwasser.
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