Staat verpfuscht Mehmet

Das hören wir doch gern, weil wir es wieder und wieder hören und schon richtig vermisst haben: Wieder einmal sind die anderen Schuld: http://www.welt.de/vermischtes/article120665067/Mehmet-Der-Staat-hat-mein-Leben-verpfuscht.html Da sein Leben ja noch nicht zu Ende ist und er durch das Buch möglicherweise ein wenig verdient, kann er es ja jetzt aus eigenen Kräften aus der Verpfuschung herausholen. Es sei denn, die Opfer verlangen nun ihr Geld.

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Lachen oder weinen?

Ein Mann benötigte Geld und ging in eine Bank. Da er vom deutschen Bankwesen keine Ahnung hatte, gab ihm die Kassiererin nichts. Da rastete er angesichts des schlechten Services aus: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/3626590/mit-pflasterstein-bankfiliale-demoliert.html 200.000€ Schaden.

Diese fordernde Haltung scheint kein Einzelfall. So erfahren wir hier: http://www.bz-berlin.de/bezirk/kreuzberg/oranienplatz-camp-steht-vor-dem-kollaps-article1744809.html  dass die Tafel als eine Art Catering-Unternehmen angesehen wurde, das Bestellungen aufnimmt und das Flüchtlingscamp zu versorgen hat. Auch eine Mitarbeiterin wurde angegriffen – nun macht die Tafel nicht weiter.

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Hellersdorf

Wenn, wie in der Tagesschau gezeigt wurde, ein Teil der Bevölkerung aufgrund der Angriffe von Ausländerfeinden und Gegnern falscher Ausländerpolitik sich sehr aktiv für die Bewohner einsetzt, tatkräftig, als Dolmetscher usw. nicht nur mit Parolen und guten Worten, dann wurde doch viel erreicht. Denn das ist im Grunde das, was ich im Blog fordere: Migranten sollen so im Land verteilt werden, dass die Bevölkerung die Möglichkeit hat, sie zu betreuen (Patenschaften usw.). Freilich muss der Staat auch bei den unwilligen Migranten Druck machen, dass sie ein solches Angebot auch wahrnehmen. Wie neulich gelesen, versanden Bürgerinitiativen im Sande, weil Migranten ihre Ruhe haben wollen und ihre eigenen Süppchen kochen wollen – das heißt auch: Bedingungen stellen.

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Obdachlosenzeitung

Neulich wurde mir eine Obdachlosenzeitung angeboten – von einer Frau, die ich dieser Menschengruppe nicht zugeordnet hätte. Ich machte mir da so meine Gedanken.

Hier finden wir den Grund: Zugewanderte verdrängen Obdachlose vom Markt. Durch das rigorose Auftreten der Zugewanderten werden die Obdachlosen weniger Zeitungen los: http://www.tagesspiegel.de/berlin/obdachlosenzeitungen-in-berlin-strassenzeitungen-funktionieren-nach-einem-einfachen-prinzip-hilfe-zur-selbsthilfe/8889432-2.html

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Obamas USA+Türkei

Manche Informationen kann man nicht glauben, so dass zum Beispiel die Grenzen zu Mexiko aufgrund des Haushaltsstops durchlässig werden: http://freedomoutpost.com/2013/10/why-have-border-patrol-agents-been-ordered-to-stand-down/  oder das hier, dass Konservative nun im Visier des Staates stehen: http://freedomoutpost.com/2013/10/barack-obama-incites-government-employees-target-american-conservatives-government-shutdown/

Und in der Türkei dürfen Protestierer schon vor ihren Protesten verhaftet werden? http://www.hurriyetdailynews.com/new-law-to-permit-police-to-detain-possible-protesters.aspx?pageID=238&nID=55790&NewsCatID=341

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Terrorismus

Im Irak kommen die Menschen nicht zur Ruhe: http://www.spiegel.de/politik/ausland/irak-14-schulkinder-sterben-bei-selbstmordattentat-a-926342.html

Lassen Islamisten im Irak an Schiiten ihren Frust aus, weil sie gegen Assad nicht ankommen – und nun hoffen, den Irak vollkommen zu destabilisieren?

In Afghanistan herrscht Angst – es wird unter die Fuchtel der Taliban geraten – meine Hoffnung beruht auf den Warlords – die wenigstens ein Teil des Landes aus den Fängen der Islamisten weghalten werden. Dass ich einmal auf Warlords meine Hoffnung setze, hätte ich nie gedacht – ist aber ein Teil dieser kranken islamischen Welt in dieser Region. Es wird viel Blut fließen. Schon als sich die Abzüge abzeichneten, habe ich im Blog dagegen gewettert. Nun macht es keinen Sinn mehr, weil die Politik und die gesellschaftlichen Gruppen, die vehement gegen den Afghanistan-Einsatz agitiert haben, eben anders entschieden haben. Jetzt muss das Land sich selbst überlassen bleiben. Ob es die Kurve kriegt? Gibt es eigentlich jemanden, der hier begründet Hoffnung hat? Ich hoffe mit – aber meine Hoffnung ist nicht begründet.

Katar weist einen führenden Muslimbruder aus und einen Hamas-Führer: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5BbackPid%5D=32&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1936  Ob das wirklich einen Kurswechsel bedeutet? ich vermute eher, dass neue islamistische Gruppen unterstützt werden, solche, die Katar weniger gefährlich werden als die Muslimbrüder.

Die USA kämpft gegen Terroristen: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/festnahme-al-kaida-fuehrer-al-libi und Ägypten gegen Muslimbrüder: http://www.zeit.de/news/2013-10/06/aegypten-ministerium-mindestens-15-tote-bei-zusammenstoessen-in-aegypten-06181805

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Segen am Sonntag

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Heute ist Ernte-Dank.

Heute ist Ernte-Dank.

Heute ist Lebens-Dank.

Eine Schneeaffen-Horde klaubte immer einzelne Reiskörner aus dem Sand.

Ein junges Schneeaffen-Weibchen kam auf die Idee, eine Hand voll Sand mit Reis in Wasser zu werfen. Der Reis schwamm oben – sie konnte ihn abschöpfen.

Die alten Schneeaffen hielten stur an ihrem Herausklauben fest. Die jungen Schneeaffen taten es dem Weibchen nach. Und konnten somit mehr essen.

Unser Alltag ist voller Sand mit ein paar Reiskörnchen. Wir können die Reiskörnchen alle einzeln aus dem trüben Sand fischen.

Ernte-Dank lehrt uns: Sand und Reiskörnchen in Gottes Hand werfen – und wir können dankbar die Fülle erkennen. Die Fülle, die er uns schenkt. Gott segne uns, das zu erkennen, das fischen zu können, was er uns geschenkt hat.

Manche von uns bleiben dabei, die einzelnen Reiskörnchen zu suchen und herauszuklauben. Gott segne auch Euch mit einem dankbaren Herzen – damit es sich nicht alles viel schwerer macht als es nach Gottes Willen sein muss.

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