Kann Bangladesh (161 Millionen Einwohner! 1084 Menschen pro Quadratkilometer; Islam 90% – Versuch, säkulare Prinzipien aufrechtzuerhalten; ca. 50% Analphabeten) nicht geholfen werden? In der Tagesschau sagte der Reporter, dass den Politikern nichts anders übrig bleibt, als miteinander zu reden. Nun, wenn sie inzwischen weiter gekommen sind und nicht wieder aufeinander losschlagen. Soziopsychologisch ist es schlimm, dass sie in Bangladesh alle auf einen Haufen wohnen. So viele Menschen auf engem Gebiet – kann das gut gehen?
Und Thailand (69 Millionen Einwohner; 135 pro km2; 94% Buddhisten)? Kann man Thailand nicht helfen abzusinken in die Gewalttätigkeit und in die Armut? Schaut die Welt zu, wie diese Oppositionspartei das Land in den Ruin treibt? Gibt es vermittelnde Versuche? Thailand war ein aufstrebendes Land – was machen sie nur aus diesem. Ein weiteres Armutsland in Asien?
Impressum auf www.wolfgangfenske.de