Schöpfungsgeschichte + Tötung Behinderter

Die Bibel ist ein Märchenbuch – so sagt ein Hamburger Atheist – Walter Witt – und macht – das ist sein Lebensziel, überall diesen Slogan bekannt. http://www.kath.net/news/41334 Dass er damit seine – sagen wir – historische und literarische Unbedarftheit zum Ausdruck bringt, weiß er sicher nicht – und die Leute, die das gut finden, wissen das wohl auch nicht. Der gute Mann hat sicher noch nichts von Gattungen gehört – macht nichts, das ist keine Schande, wenn man nicht alles weiß. Aber, wer wirklich gegen etwas angeht, von dem erwartet der normale Mensch schon, dass er sich ein wenig mit der Frage beschäftigt hat. Aber auch atheistische Fundamentalisten denken nicht gerne bzw. hören nicht gerne Argumente. Gott sei Dank gibt es auch andere Atheisten – die sich klug über solche Fragen äußern und mit denen man gerne über all das redet.

In der Bibel steht, dass Gott dem Menschen zum Ebenbild geschaffen hat. Damit ist freilich, das sei einem Herrn Witt gesagt, nicht gemeint, dass nun Gott so aussieht wie der Herr Atheist Witt. Das bedeutet unter anderem, dass Gott den Menschen als sein Statthalter auf der Erde eingesetzt hat und ihn – wie Herrn Witt – mit einem freien Willen ausgestattet hat. Und die Würde gilt nun nicht mehr nur dem Herrscher – wie damals üblich, dem Pharao, dem König… – , sondern jedem Menschen kommt die Würde zu. Nun, das mögen manche Pragmatiker nicht hören, dass auch Behinderten Würde zukommt – und so möchte der Herr aus England, Colin Brewer mit Namen, dass Behinderte getötet werden sollen, weil sie der Gesellschaft zu teuer würden. http://www.kath.net/news/41324 Diese Sicht werden viele wie er vertreten, die noch nichts davon gehört haben oder nichts davon hören wollen, dass die Bibel eben kein Märchenbuch ist, sondern als Letztbegründung für die Würde aller Menschen eintritt. Ich weiß nicht, ob der bekennende Atheist Walter Witt so clever ist, dass er auch über solche Fragen nachdenkt. Ich befürchte: Nein, denn sonst könnte er nicht einfach so daherschwadronieren. Und so wird sicher der Herr Witt mit dem Herrn Brewer munter argumentieren, warum es gut bzw. nicht gut ist, Behinderte zu ermorden. Und wenn sie nicht gestorben sind, so diskutieren sie noch morgen und übermorgen und üübermorgen. Denn es gibt keine Letztbegründung, wenn man nicht an Gott glaubt. Aber das muss Herr Witt erst noch in der Diskussion mit Herrn Brewer erkunden.

Ach ja, der Satz mit dem Ebenbild Gottes steht in der ersten Schöpfungsgeschichte. Ist denn die Schöpfungsgeschichte kein Märchen – somit dieser Satz auch? Jetzt werden sicher die Anti-Kreationisten besonders hellhörig und scharren schon mit den Hufen, um mir eins auswischen zu können. Nun, jeder, der in dieser Hinsicht so seine Fragen hat, sollte einmal darüber nachdenken: Worin liegt der gattungsmäßige Unterschied zwischen einem Märchen, einem Roman, einem Mythos, einer Zeitungsinformation, einem Rezept, einer Todesanzeige. Die daran anschließende Frage ist: Welche Funktion haben diese Gattungen: Märchen, Roman, Mythos, Zeitungsinformation, Rezept, Todesanzeige. Vielleicht kommt man über diese Frage der Funktion ein wenig der Antwort näher, ob die Schöpfungsgeschichte nun ein Märchen ist oder nicht. Vielleicht hilft auch der Inhalt der Texte ein wenig weiter: Habt Ihr schon einmal ein Märchen gehört, das solche Inhalte hat wie die Schöpfungsgeschichte? Natürlich nicht. Habt Ihr schon einmal eine Todesanzeige gesehen, die solche Inhalte hat wie die Schöpfungsgeschichte? Nein, also wieder nichts. Die Schöpfungsgeschichte wird gemeinhin dem Mythos zugeordnet. Was ist denn das – ein Mythos? Ist ein Mythos eine Legende? Nein. Ist er eine Sage? Nein. Das sind alles andere Gattungen. Ein Mythos – ich antworte sehr verkürzt – ist ein Text, in dem Menschen die Welt erklären: Warum leben wir? Warum gibt es so etwas wie die Natur? Wie kann Materie lebendig sein und sich vermehren, wie kann er gar denken…? Das interessiert zwar manche nicht, weil sie denken, sie denken automatisch. Aber dennoch sei es gesagt: Mythos ist Welterklärung – von menschen, die dachten, lange bevor Menschen von heute denken, sie müssten nicht denken. Die Alten waren nämlich nicht so dumm wie heute manche gemeinhin arrogant annehmen. Und in der Schöpfungsgeschichte erklären Menschen aus alter Zeit, wie sie sich die Weltschöpfung gedacht haben, wie sie es sich gedacht haben, dass es Menschen gibt und Tiere, Pflanzen und Sonne und Mond. Und der Geist Gottes, der hinter dieser Welterkläruzng stand, hat so manches dazu beigetragen, dass diese Welterklärung die Hirne und Herzen vieler, vieler Generationen weltweit ergriffen hat. Den Herrn Witt sicher nicht, weil er noch immer denkt, es sei ein Märchen, aber Menschen wurden davon ergriffen, die auf einmal erkannten: Hinter dem, was ich sehe, steckt ein Wille, steckt ein liebender Gott, einer, der es mit seiner Schöpfung gut meint und der möchte, dass Menschen mit dieser guten Schöpfung gut umgehen. Nun mag Herr Witt sagen: Aber woher kommt den all das Böse? Ja, lieber Herr Witt und Gesinnungsgenossen: Das steht dann ein wenig später im ersten Buch Mose. Aber bitte daran denken, wenn Sie es lesen: Es gehört nicht zur Gattung Märchen, sondern zur Gattung Mythos. Und wenn einer Fragen dazu hat, dann kann er mir gerne schreiben. Leider habe ich nicht so viel Zeit, aber Antworten wird er nach der Zuschrift sicher über meinen Blog bekommen. Herr Witt mag wie Herr Brewer sagen: Dass hinter allem ein liebender Gott steht, das ist Schwachsinn, weil die Wissenschaft bewiesen hat, dass der Mensch ein Tier ist. Ja, dann freut es mich zu hören, dass sicher ihr Hund – wenn Herr Witt und Herr Brewer denn einen haben – sie Gassi führen wird und weiß, wie man die Hundefutterdose öffnet. Nichts für ungut – der kleine Scherz musste sein.

Für Herrn Brewer, der Behinderte töten lassen will – nicht für alle Atheisten – gilt vermutlich der Satz, den ich neulich einmal irgendwo gelesen habe:

Ein Atheist sucht Gott genau so wenig wie ein Dieb den Polizisten. – Wer glaubt, Behinderte müssten aus pragmatischen Gründen getötet werden – steht nicht nur in unrühmlicher, unmenschlicher Tradition – sondern mag wohl auch von Gott nichts hören wollen.

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Auch Christen betroffen

Gestern schrieb ich, dass erst die Rechtsextremen ausgegrenzt werden, dann die Islamkritiker, dann werden es wohl auch Katholiken und Evangelikale sein. Nun, was lese ich da: Die USA machen es vor: http://www.pro-medienmagazin.de/politik.html?&news[action]=detail&news[id]=6643 Freilich ist Obama empört – aber dass das gemacht werden konnte, ist kein Zufall, sondern hängt mit der Ideologie eines Teils der Gesellschaft zusammen: Allen, die nicht meiner Meinung sind, muss man das Wasser abgraben. Und diese Ideologie breitet sich auch in unserem Land immer stärker aus.

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Erdbeeren

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Werden sie Früchte tragen?

Die Blüten sind verheißungsvoll.

Doch vor der Ernte, soll man die Ernte nicht loben.

Man kann jedoch schon träumen,

von den roten Beeren,

den süßen…

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Noch ein tapfer gegen den Tod Singen

Wir lieben die Stürme…

 

Auch dieses Lied singt tapfer gegen den Tod an. Das finde ich schon äußerst interessant.

…und fahren zu Meere Und fürchten nicht Tod und den Teufel dazu! Wir lachen der Feinde Und aller Gefahren, Am Grunde des Meeres Erst finden wir Ruh!

Zu diesem Lied: http://de.wikipedia.org/wiki/Wir_lieben_die_St%C3%BCrme,_die_brausenden_Wogen 

In diesem Zusammenhang möchte ich auf das Liederlexikon hinweisen: Eine Fundgrube! http://www.liederlexikon.de/lieder

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Urwald holt sich alles

Der Urwald holt sich alles wieder: http://www.welt.de/vermischtes/article116303187/Forscher-entdecken-verborgene-Staedte-im-Dschungel.html Vielleicht hat man nicht nur eine berühmte Stadt verborgen unter dem Urwald entdeckt, sondern mit ihr auch eine bislang unbekannte Kultur.

Das ist faszinierend an Pflanzen. Sie kommen. Der Mensch ist ihnen unterlegen. Nur Katastrophen können sie verhindern – wie in den Wüsten. Aber wenn es in ihnen regnet – wird es wieder grün. Lange mussten sie warten – doch ihre Stunde kommt. Ich denke dabei auch an den Film: Die Wüste lebt – und da am Schluss des folgenden Ausschnittes: http://www.youtube.com/watch?v=GAcGRRiODmA&list=PLYS4EtxIdfbzfEDeuTVaSLlBNxSmSY4Ip

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Upps – auch Beuys

Die völkischen und anthroposophischen (Rudolf Steiner) Verflechtungen von Beuys – nun, für mich war das in dieser Intention neu: http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article116296415/Das-ist-voelkische-Diktion-in-Reinkultur.html „Beuys´ Werke (sind) anthroposophisch determinierte Kultobjekte.“ Vielleicht ist mit diesem Vorzeichen auch dieses kurze Video interessant: http://www.youtube.com/watch?v=P4ZkR1X6s7E

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Nicht nur Rechtsextreme

Nicht nur Rechtsextreme werden ausgebootet – auch Islamkritiker (Michael Stürzenberger): http://www.mainpost.de/regional/bad-kissingen/Der-Islamfeind-und-die-Voelkerverstaendigung;art766,7459748 Irgendwie haben manche Menschen ein großes Bedürfnis danach, Helden zu spielen, indem sie anderen Menschen das Leben schwer machen, weil sie eine eigene Meinung haben. Dieser Journalist mag nicht, dass ein Islamkritiker beim Jugendfußballtournier Stadionsprecher ist.

Was bedeutet das? Jeder darf nun andere an der Öffentlichkeit denunzieren, jeder darf politisch Andersdenkende anschwärzen, ihnen nicht nur das berufliche sondern auch das Privatleben versauern. Das sind ideologische Versuche, Andersdenkende umzuerziehen bzw. andere Andersdenkende davor abzuschrecken, auch ihre nicht stromlinienförmige Meinung kundzutun.

Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun. Und es begann mit Rechtsextremen bzw. denen, denen man nachsagte, dass sie rechtsextrem sind. Nun geht es weiter zu Islamkritikern. Dann wird es sicher die Katholiken und Evangelikalen betreffen, die ihren Glauben ernst nehmen, weil sie nicht stromlinienförmig alles mitmachen, was sich so einige selbst ernannte Menschenfreunde alles ausdenken. Es sind gefährliche Pfade, die wir gesellschaftspolitisch beschreiten.

Ausgebootet wurde auch einfach einer (Michael Büge), der einer Burschenschaft angehört – die CDU zeigt sich von ihrer linken Seite. Da hilft kein Abwiegeln: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/cdu–buege-und-gothia-entlassung-bueges-empoert-viele-in-der-union,10809148,22789750.html Die CDU tut also alles dazu, um am rechten Rand noch für Parteien Platz zu lassen. Hat also die AfD eine gute Chance, was immer noch nicht heißt, dass ich für sie bin – aber heißt, dass die CDU wahrscheinlich meint, sie habe zu viel Stimmen und kann ruhig ihre Mitglieder verprellen und ärgern. Bin mal gespannt wie lange sich die Mitglieder noch so von den Parteiführungen an der Nase herumführen lassen. Und weil sie den kleinen Parteien nicht argumentativ begegnen, geht es nur über Ausschluss: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/17/deutsche-parteien-wollen-kleine-parteien-bei-europa-wahl-blockieren/ Wähler, die nicht die großen Parteien wählen, stören einfach nur noch. Also am besten: Alle verbieten, dann hat man als große Partei keinen Ärger. (Apropos FDP – sie sollte dagegen sein, nicht, weil man nicht weiß, wie lange sie noch über die 3% kommt, sondern weil sie eigentlich eine liberale Partei sein wollte.)

Ich träume noch davon, dass es irgendwann mal den Leuten einfach zu viel wird, von all diesen Bevormundungen und sie solche politischen Journalisten und ihr Geschreibsel links liegen lassen. Nun, was das gesunde Essen betrifft, stehen zumindest bei Jugendlichen die gesunden Vollkornnudeln schon unter der Rubrik: Bäh.

Und was sollen wir hierzu sagen? Kölner Journalisten-Welt steht Kopf: http://www.express.de/csd/behoerden-eingeschaltet–rechtsextreme-wollen-beim-csd-mitlaufen,4363474,22781242.html Da wollen sich doch tatsächlich Pro-NRW-Leute für die Sicherheit von Schwulen und Lesben einsetzen! – Sie haben Recht. Das geht nicht. Für die Sicherheit und Menschenrechte von Schwulen und Lesben haben sich nur diejenigen einzusetzen, die politisch korrekt die Mainstream-Meinung vertreten. Wo kämen wir denn hin, wenn sich jeder für Menschenrechte einsetzen würde. Da kann man nur sagen: eyvah! Darum mein Vorschlag: Bei jeder Demonstration sollte ein Formular ausgefüllt werden, versiegelt mit Dienstsiegel: Ich trete ein – nicht für das Grundgesetz, das ist schon passe – für die politische Meinung, die man hier haben muss und esse auch brav jeden Tag Vollkornnudeln – auch wenn sie brauner sind als andere…

Übrigens geht nun auch die EZB gegen die Bundesbank vor? EZB mag keine Kritik – und darum vermutet sie Eurogegner in der Bundesbank? http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/disput-verschaerft-sich-ezb-vermutet-angeblich-euro-gegner-in-der-bundesbank-12186148.html Es scheint, dass sich die Gegner der Meinungsfreiheit überall besonders hervortun wollen. Wenn Mächtige ahnen, wittern, dass jemand gegen sie ist – dann werden sie unangenehm. Da wir aber in einer Demokratie leben – zumindest noch – sollten alle Freunde der Demokratie sämtlichen Machtmissbrauchs-Anwandlungen die Rote Karte zeigen. Auch dann miteinander agieren, wenn sie nicht 100% in allem miteinander übereinstimmen.

Jetzt weiß ich auch, warum die in der Heute Show so gegen die Bildzeitung gehetzt haben: Die Bildzeitung hat Menschen zur Öffentlichkeit verholfen, die die Heute Show vorgeführt hat: Über zwei holländische Berliner hat man sich lustig gemacht, indem man sie als Rechtsextreme in den Fokus rückte – doch sind sie nach eigenen Angaben gar keine. Ihnen wurde auch das Haus mit Nazi-raus Parolen verschandelt. Zudem ist es schändlich, überhaupt irgendwelche Menschen so vorzuführen. Aber das ist den Machern der Heute Show ja egal. Hauptsache sie haben ihre Gags und ein paar Lacher. Man merkte auch gestern Abend wieder: Sie bauen etwas auf – was überhaupt nicht stimmt – dann lachen alle darüber, weil die Dummzuschauer denken, dass es stimmt. http://www.tagesspiegel.de/medien/glatzensafari-in-der-heute-show-zwei-fussballfans-werden-im-zdf-als-nazis-vorgefuehrt/8223736.html Übrigens war das Heute Journal wieder ätzend. Minutenlang über die Entsorgung von Atommüll… – da bekommt man ja sogar in meinem Blog mehr Weltinformationen.

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Normal?

Findet das irgendeiner „normal“? Ein lesbisches Paar will ein Kind. Ein schwuler Mann spendet die Samen. Nun wollte das lesbische Paar dem Kind auch einen Vater bieten, aber nicht den schwulen Samenspender, sondern suchte sich einen anderen Mann aus, der dem Kind ein Vater sein konnte. Das fand der schwule Samenspender nicht gut und klagte auf Vaterschaft. Diese Geschichte, könnte von einem Homo-Feind ersonnen worden sein – ist aber eine Geschichte, die das Leben spielt: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bgh-erlaubt-anfechtung-der-vaterschaft-bei-lesbischem-paar-a-900045.html Alles ist ganz normal. Und das hatte ich neulich doch im Blog – oder hatte ich das nur geschrieben, aber nicht in den Blog gestellt? Ich weiß nicht mehr: Der schwule Mann, der Lesben-Paaren einer ganzen Menge Kinder per Samenspende zum Leben verhalf… Nun, er ist stolz darauf, so viel Kinder zu haben. Ob die vielen Kinder nun eine Vaterschaftsklage einreichen, das ist mir nicht bekannt, aber nach dem, was wir doch auch schon einmal im Blog hatten, möglich. Alles ganz normal. War da nicht auch einmal ein nichtschwuler Arzt, der Kindern zum Leben verholfen hatte per Samenspende? Eine moderne Art, seine Gene möglichst weit zu verbreiten. Und ein anderer hat die Adressen der Samenspender verloren? Normal? Alles normal?

Ja, sicher, in unserer Welt, die uns gefällt, ist das alles normal. Gefällt sie den Kindern? Die werden nicht gefragt, und wenn, dann sind sie so erzogen worden, dass ihnen diese Welt gefällt. Papa 1, Papa 2, …, Mama 1, Mama 2, …, eine Mama ist auch Papa, ein Papa ist auch Mama und dann noch die ganzen Omas und Opas. Auf jeden Fall gibt es viele Geschenke, wenn denn die ganzen Vormamas und Vorpapas, Nebenmamas und Nebenpapas noch ein Interesse an dem Kind behalten haben. Alles normal. Ganz normal. Hauptsache die Erwachsenen haben ihre Kinder.

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