Hammarskjöld

Der Tod von Dag Hammarskjöld ist noch immer Thema, weil ungeklärt. Er starb am 18.9.1961 im Kongo: http://www.welt.de/geschichte/article119915668/UN-Generalsekretaer-wurde-womoeglich-abgeschossen.html

Mit Blick auf ein Zitat Jesu im Johannesevangelium sagt er: … was ist alles Glück hier angesichts der Verheißung: „Auf dass ihr seid, wo ich bin.“ (Erklärung: Im Johannesevangelium äußert Jesus, dass diejenigen, die ihm folgen, nach dem Tod bei ihm sein werden.)

Oder: „Behalte niemals `um des lieben Friedens willen´ dein Lebenserfahrungen und Überzeugungen für dich!“

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Einwanderer/Migranten + Arabische Gedichte 3

Es ist schon schlimm, dass es kein Konzept gibt, wie die zahlreichen Menschen, die in letzter Zeit vor allem aus Osteuropa nach Deutschland kommen, untergebracht werden können. Städte geraten in Panik angesichts der Menge, die nicht untergebracht werden können. Und die Bevölkerung lässt sich zu einem großen teil nicht mehr von dem Vorwurf abschrecken, sie seien Rassisten oder Rechtsradikale, wenn sie sich gegen die Unterbringung wehren. Es gibt kein Konzept. Und sobald einer ein solches fordert – ich erinnere an den runden Tisch, den Bosbach forderte – dann kommen diese grünen Naivlinge daher und schreien Zeter und Mordio und diskriminieren die politisch verantwortlich Denkenden. Das funktioniert nicht. Die Bevölkerung wird durch solche politischen Grün-Schnäbel und weltfremden EUlern zur Intoleranz getrieben. Das gefällt mir zwar nicht – aber die Welt ist nicht so, wie ich sie will, sondern sie ist, wie sie ist. Die Politik muss den Realitäten ins Auge schauen.

Dass kein Konzept vorliegt, hat zur Folge, dass Menschen, die wirklich aus politischen Gründen fliehen – wie zum Beispiel die Menschen aus Syrien – in der Bevölkerung Aversionen hervorrufen. Ich hoffe sehr – aber ich befürchte, das bleibt eine naive Hoffnung – dass die Mehrheit unserer Bevölkerung zu unterscheiden weiß zwischen Menschen, die wirklich der Verfolgung und dem Krieg entfliehen und denen, die in Fülle einfach so aus osteuropäischen Ländern (!) zu uns kommen. http://www.spiegel.de/politik/ausland/buergerkrieg-in-syrien-erste-fluechtlinge-landen-in-deutschland-a-921737.html

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Ein Gedicht von Fuad Rifka (+2011) – aus dem Libanon: http://lyrikline.org/de/gedichte/5255?showmodal=de#.UjDKNoDwDDc

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Burkini

Muslimische Schülerin muss zum Schwimmunterricht: http://www.welt.de/vermischtes/article119926493/Muslimisches-Maedchen-muss-zum-Schwimmunterricht.html

Sie kann ein Burkini tragen. Ich bin mal gespannt, wie viel nichtmuslimische Mädchen dann auch mit Burkinis kommen.

Die türkische Gemeinde begrüßt das Urteil: http://www.spiegel.de/schulspiegel/tuerkische-gemeinde-begruesst-burkini-urteil-a-921758.html

Apropos türkische Gemeinde: Kolat hat einen Preis für Zivilcourage bekommen. Ich hätte ihn für eine Aktion auch gegeben: Für seinen Protest gegen Erdogan, als die Bekämpfung der Demonstrationen eskalierten.

„Integration ist wichtiger als Religionsfreiheit“ – dieser Satz ist äußerst folgenschwer: http://www.welt.de/vermischtes/article119933974/Integration-ist-wichtiger-als-Glaubensfreiheit.html

Ein Niqab-Verbot an einem englischen College führt dazu, dass sich Studierende sicherer fühlen: http://europenews.dk/de/node/71446

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Japan und die Misshandlung von Frauen+Vergewaltigung

Japan hat sehr viel Unrecht getan – und erkennt es nicht an. Wer seine Schuld nicht einsieht, der identifiziert sich mit ihr. Das gilt auch für Länder: http://www.spiegel.de/panorama/japan-im-zweiten-weltkrieg-die-schande-der-trostfrauen-a-919909.html Und so lange man sich mit seiner Schuld identifiziert bzw. Schuld als bohrender Stachel in ihm wirkt, kann kein Mensch – aber auch kein Land klar kommen.

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Nicht nur europäische Mädchen bzw. nichtmuslimische Mädchen werden von pakistanischen Banden in England missbraucht, sondern auch muslimische. Nur ist das bislang nicht bekannt geworden, weil die muslimische Community aus Scham geschwiegen hat: http://europenews.dk/de/node/71445

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Sexueller Dschihad: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5c830d7ed86.0.html Religiös sanktionierte Perversionen kennen keine Grenzen – ich schreibe nicht alles, was ich so finde. Man mag es kaum glauben. Vor allem wird einem bei so mancher Information fast schlecht.

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Job statt Kinder

Anerkennung im Job ist wichtiger als Kinder. http://www.welt.de/debatte/kommentare/article119890883/Wenn-fuer-Frauen-nur-noch-der-Job-zaehlt.html Und dann, wenn das Aufregende des Jobs vorbei ist, dann kommt der große Kater – gegen den hilft kein Hering und kein Rezept gegen Katerstimmungen. Alleinsein im Alter wird in unserer Gesellschaft zu einem großen Problem. macht aber nichts. Wenns mit dem tollen Job geklappt hat, dann kann man sich Begleitungen im Alter kaufen.

93% der Frauen wollen allerdings Nachwuchs haben: http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/studie-maenner-wuenschen-sich-keine-hausfrau-mehr-a-921465.html Wie geht nun unsere Gesellschaft mit diesen einander widersprechenden Zahlen um? Karriere + Kind?

Ich stelle mir die Frage: Was heißt Karriere? Welcher Mensch macht in seinem alltäglichen Beruf wirklich Karriere? Das ist doch nur eine geringe Minderheit. Das heißt: Man läuft einer Karriere hinterher, die man eh nicht bekommt – und danach allein ist. Dann bleibt nur ein kräftiges: Shit happens. Zu spät.

Wie sangen schon die Alten: Lieber die Taube auf dem Dach als den Spatz in der Hand. 😉

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