Ansichtssache

Atheisten kritisieren Gröhe, weil er sich gegen Sterbehilfe wendet und die Beihilfe unter Strafe stellen will: http://www.idea.de/detail/politik/detail/atheisten-kritisieren-bundesgesundheitsminister-wegen-sterbehilfeverbots-27290.html Das sei gegen das Selbstbestimmungsrecht – das sagte Ingrid Matthäus-Maier – dass man mal wieder was von ihr hört! Und dann das.

Nun, das mit dem Selbstbestimmungsrecht im Blick auf den Tod ist so eine Sache. Die Gesellschaft regelt das – weil eben die Gesellschaft auch so ihre Interessen am Individuum hat. Lasst dem Menschen, der sich umbringen möchte  doch machen („Beihilfe zum Suizid kann `pure Lebenshilfe´ sein“) ! Alles andere widerspricht dem Selbstbestimmungsrecht. Und was widerspricht in unserem Land noch alles dem Selbstbestimmungsrecht? Zum Beispiel an der Armutsgrenze leben – dazu hat sich keiner selbst bestimmt. Oder geistig nicht so ganz fit im Kopf zu sein – auch dazu hat sich keiner selbst bestimmt. Schon Hiob klagte: Ach, wäre ich doch nie geboren worden! Wäre das auch selbst bestimmt, so mancher hätte hier wieder der Rückweg in die Eizelle genommen. Selbstbestimmung als absoluter Wert ist eine Farce. Sie kann kein absoluter Wert sein. Sie ist immer eingebunden in den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang. Darf man sich eigentlich selbst bestimmt anderen unterordnen – so dass einem die Selbstbestimmung freiwillig genommen wird? Das macht doch keiner? Natürlich: Man denke bei all diesen Dingen auch an Arbeitsverhältnisse, an Ehen oder Nichtehen, an Eltern-Kind-Kind-Eltern-Verhältnisse, ans Finanzamt, an Hartz IV…

Es wird deutlich, dass es mir in dieser Frage nicht mehr nur um das ernste Thema „Sterbehilfe“ geht, sondern um das Argument: Selbstbestimmung. Wir Menschen als soziale Wesen leben Selbstbestimmung in einem sozialen Zusammenhang – und nicht absolut. Allein schon die Tatsache, dass man eben nicht alles macht, was man gerne machen würde, zeigt schon, wie absurd es ist, die Selbstbestimmung absolut zu sehen.

Nur am Rande: Weil die Palliativ-Medizin versagt, soll man Sterbehilfe zulassen? Wäre der Weg nicht andersherum zu fordern: Eine funktionierende Palliativ-Medizin?

Der oben zitierte Hinweis, dass Beihilfe zum Suizid pure Lebenshilfe sein könne – ist frivol. Schon ganz andere haben schlimme Handlungen mit schönen Worten zu verharmlosen versucht. Fallen da wirklich noch Menschen darauf herein? Leider ja. Sonst würden es nicht immer wieder Leute machen.

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Ungerechte Arbeitsbedingungen für Ausländer gibt es nicht nur in den Golfstaaten, sondern vielleicht auch in Singapur: http://www.focus.de/panorama/videos/schwerste-krawalle-in-singapur-seit-mehr-als-40-jahren-schwerste-krawalle-in-singapur-seit-mehr-als-40-jahren_id_3467845.html?fbc=fb-fanpage-Politik*

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Eine Willkommenskultur verbunden mit einer Regelkultur – das wäre doch etwas.

„Klare Regeln – statt Willkommenskultur“ regt allerdings Vera Lengsfeld an: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/klare_regeln_statt_willkommenskultur Dass Polizei und Medien ihrer Verantwortung nicht mehr immer nachkommen, weil der Öffentlichkeit Informationen vorenthalten werden, prangert sie auch an. Da aber Medien und Polizei von der Politik abhängig sind – muss man die Politik fragen: Werdet Ihr Eurer Verantwortung noch gerecht?

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So mancher Kölner wundert sich http://www.express.de/koeln/koeln-kriminell-wie-nie-schock-zahlen-in-der-kriminalstatistik-2013,2856,26518988.html  – die meisten aber wahrscheinlich nicht. Jeder sieht es irgendwie kommen – Verantwortliche aber  machen die Augen zu.

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Dass Ude zu nicht ganz sauberen Mitteln greift, war ja schon bekannt. Dass aber die CSU sich auch nicht scheut, den Wahlkampf dreckig zu führen, ist schon interessant. Ob die CSU-Oberen da ihren übereifrigen Wahlkämpfern in die Parade fahren werden? Oder ist das von ihnen erwünscht? Das wäre übel: http://www.pi-news.net/2014/03/muenchen-csu-ueberklebt-plakate-der-freiheit/#more-392178

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Was für eine hinterlistige Unverfrorenheit! Da wurde ein sexualisierter Antrag mit dem Menschenrecht auf Abtreibung abgelehnt – und durch die Hintertür sollte er in einem Nebensatz dann doch die Mehrheit finden. Und die Leute, die finden das noch sauber? Sie finden das noch mit der Demokratie vereinbar? Dass das Parlament das mit sich machen lässt, das ist doch eine totale – entschuldigt meinen derben Ausdruck – eine totale Verarsche des EU-Parlaments: http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/antidiskriminierungsbericht-ideologisch-motiviert/ Das EU-Parlament hat diesen Versuch mit nur neun Stimmen abgelehnt – und damit zeigt ein Großteil der Parlamentarier, das sie sich wie ein Tanzbär mit Ring durch die Nase von diesen Leuten vorführen lassen.

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Islamisten und extremistische Uiguren – spielen sie nun gemeinsam ihr grausames Spiel? http://europenews.dk/de/node/77901

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Andere Islamisten machen sich über die Briten lustig, indem sie mit Al-Kaida-Logo durch London fahren: http://europenews.dk/de/node/77893 – und was Muslime zu großen Protesten veranlassen sollte, das ist seine Aussage, dass dieses Logo für Muslime etwas Alltägliches seien. Protestieren die Verantwortlichen in Großbritannien gegen diese Verhöhnung der Muslime? Wenn sie protestieren, dann so leise, dass man es zumindest nicht bis zu uns hört.

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Britische Islamisten gehen zum Angriff über: Um unliebsame Rektoren aus den Schulen zu entfernen und eigene Leute an die Spitze zu hieven, geht man mit Gerüchten gegen die Unliebsamen vor: http://europenews.dk/de/node/77892 Zurzeit werden die Vorwürfe geprüft.

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Warum hatte er Molotow-Cocktails in der Wohnung? http://www.jihadwatch.org/2014/03/atlanta-muslim-student-severely-burned-in-molotov-cocktail-fire-dies-from-injuries

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Rassismus hört auf, wenn die alten weißen Männer gestorben sind, soll Oprah gesagt haben: http://southafricatoday.net/world-news/oprah-racism-will-end-when-all-the-old-white-people-die-frontpage-magazine/ Das ist wie der Satz: Der Kreter sagt, alle Kreter lügen. Beweist Oprah mit diesem Satz, dass nicht nur alte weiße Männer Rassisten sind? Von daher wird der Rassismus nicht mit den alten weißen Männern aussterben.

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Im Frieden mit sich selbst leben.

Im Frieden auf seine Vergangenheit blicken.

Im Frieden in seine Zukunft gehen.

Im Frieden mit anderen Menschen leben, wirken, lieben.

Frieden mitten in all dem Trubel, innerer Unruhe, Sorgen und Ängsten –

im Frieden Gottes durchatmen, geborgen wissen und fühlen.

Der Friede Gottes, der höher ist als unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus.

 

Das technische Problem ist noch immer nicht behoben, so dass ich sparsam mit meinen Blog-Beiträgen umgehen muss. Für alle Fälle möchte ich schon einmal darauf hinweisen, dass ich einen Ausweich-Blog habe: http://das-und-dies-wf.de/  Wenn auf diesem hier nichts Neues mehr erscheinen sollte, dann bitte dort nachsehen.

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Konferenz Evangelischer Polizeipfarrerinnen und Polizeipfarrer http://www.pro-medienmagazin.de/kultur/veranstaltungen/detailansicht/aktuell/kirche-ist-waechter-im-staat/  Auf dieser Konferenz sprach EKD-Schneider eine alte Sichtweise an – die heute auch gilt – Kirche ist Wächter im Staat. Er griff die Barmer Theologische Erklärung – vom Mai 1934 (also bald ist Geburtstag) auf – auf die man nicht häufig genug hinweisen kann: http://www.ekd.de/glauben/bekenntnisse/barmer_theologische_erklaerung.html

Hier ist noch die Seite der christlichen Polizeivereinigung: http://www.cpv-online.org/

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Stimmt das, dass die Feuerwehren durch die EU unter Druck geraten? http://www.nwzonline.de/oldenburg-kreis/blaulicht/eu-regel-heisses-eisen-fuer-feuerwehr_a_11,5,1366356425.html

Feuerwehr bei der EU: http://www.dfv.org/die-vertretung-der-deutschen-feu.html

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Sexuelle Ausbeutung – die dunklen Seiten des Internets: Nicht nur das Darknet – sondern auch im normalen Internet die Versuche von Menschen, der Armut zu entfliehen, indem sie sich und andere erniedrigen: https://magazin.spiegel.de/digital/index_SP.html#SP/2014/11/125443764

Es wird gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern gehandelt: http://www.dji.de/index.php?id=42121  Aber genug? Sind auch genug Menschen dagegen engagiert, dass sie politischen Druck ausüben können?

Hier eine Möglichkeit zu helfen: www.kindernothilfe

Man darf sexuellen Erniedrigungen nur den kleinsten Raum lassen – sie verbreitern sich sonst: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-03/saarland-prostitution-frankreich-probleme

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Es ist so schön schummelig in Berlin-Friedenau: http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/senatorin-kolat-in-der-schummel-falle-article1813541.html  Was machen Getreue Kolats so alles?

Über diese Tricks hören wir in letzter Zeit mehr in den Medien. Man muss wohl lernen, nicht mehr nur in traditioneller Weise in einem Ort seine Anhänger redlich zu moblilisieren, sondern muss auch damit rechnen, dass zumindest andere in der eigenen Partei ganz tief in die Schummelkiste greifen. Da treten dann massenhaft Leute einer bestimmten Abstammung in die Ortspartei ein – um ihren Kandidaten oder ihre Kandidatin durchzusetzen, sie treten ein, bezahlen keinen Mitgliedsbeitrag und treten nach der Wahl wieder aus usw. usw. Da sieht man, was der Zusammenhalt noch bedeutet: Man bringt seine Leute an die Spitze. Das zerreißt zwar die Partei – aber die Partei ist eh egal. Es geht manchen eben nur um Macht und Einfluss.

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Dieser Imam kennt seine Schäfchen: Er hat die Zahl der Moschee-Mitglieder auf 50 begrenzt, damit sie nicht von Extremisten unterwandert wird. Und: Das ist schon ein interessanter Vorwurf an den Imam, von Extremistischer Seite(?), er habe Gelder für die „radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas“ nicht weitergegeben. http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/457656/streit-unter-muslimen-vorwurfe-gegen-osnabrucker-imam Vielleicht ist der Imam ein Muslim, der verantwortlich handelt.

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Keine Mission mehr, nicht unter Juden, nicht unter Muslimen http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2014_02_07_Missionsauftrag.php  – und warum dann noch unter Hindus und Buddhisten…?

Was ist Mission? Leben und reden von dem, was uns Christen wichtig ist. Das will man noch. Man will jedoch keine systematische Missionierung mehr von Juden – das ist klar. Christen in Europa haben sich auf weiten Strecken unglaubwürdig gemacht. Aber auch nicht unter Muslimen missionieren?

Man soll ja nichts aufrechnen: Aber haben eigentlich manche dieser Leute eine bisschen Ahnung davon, wie missionarisch Muslime in unserem Land vorgehen, um Menschen zu missionieren? Man muss einfach nur einmal youtube ein wenig darauf hin durchschauen. Wie viel gegen den christlichen Glauben polemisiert wird, argumentiert wird, wie er verleumdet wird usw. usw. usw. – das würden wir aus christlicher Nächstenliebe heutzutage in unseren Bereichen zu Recht niemals wagen.

Das ist freilich kein Grund, nun ebenfalls unter Muslimen zu missionieren.

Wer ist eigentlich derjenige, der Christen ausschickt, um Menschen für Jesus Christus zu öffnen? Frau Barbara Rudolph ist es nicht. Wer die Antwort nicht kennt, mag Matthäus 28 lesen: http://www.bibleserver.com/text/LUT/Matth%C3%A4us28

Aber da Frau Rudolph und ähnlich Gesinnte moderner, zeitgemäßer, toleranter, Menschen liebender sind, folgen wir doch gerne ihren Spuren und nicht den Spuren des alten Jesus. Iiiii wie unmodern!

Ich möchte nun – sicher gegen den Willen von Frau Rudolph – auf diese Seite hinweisen: http://www.orientdienst.de/

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Extrem-Muslime haben aber auch vor, eine Gegenmission zu starten: Al Qaida will ein Magazin herausbringen, das Menschen zum Dschihad anleitet: http://www.katholisches.info/2014/03/11/al-qaida-kuendigt-erstes-magazin-fuer-westliche-dschihadisten-an-terrorisiert-eure-gastlaender/  Damit machen sie auch Muslimen in unseren Ländern, die von diesem Extremismus-Zeugs nichts wissen wollen, das Leben schwer. Aber das ist ja auch das Ziel. Weil sie dadurch stärker isoliert werden – und dadurch dann extremisiert werden können. Muslime und Nicht-Muslime in unseren Ländern dürfen solchen Spaltpilzen keinen Raum geben.

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