Al Qaida+Saudi Arabien

Der Artikel ist lesenswert: http://www.welt.de/politik/ausland/article123078928/So-gefaehrlich-ist-al-Qaida-heute-wirklich.html Ist Al Qaida nun gefährlich oder nicht? Gibt es Strukturen oder sind das alles Einzelkämpfer? Meine Meinung muss ich nicht noch einmal darstellen – es geht mir um die zu diesem Artikel zugehörige Landkarte. Es müssten viel mehr Länder blau gemalt werden: Ganz Nordafrika, Teile operieren in Äthiopien, Kenia, Tansania, BanglaDesch, Indonesien. Möglicherweise sind auch Kader dabei, die philippinischen Islamisten auf ihre Seite zu ziehen.

Ich wollte wissen, ob es Islamisten in Mosambik gibt. Was spuckt Google aus? Islam in Mozambik. Ein Fall für die Integrationsministerin.

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Saudi Arabien und Menschenrechte – passt nicht zusammen: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2524721/300-lashes-years-prison-travel-ban-calling-democracy-Saudi-Arabia.html

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Josef, der Vergessene

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Das Matthäusevangelium berichtet uns von einer ganz üblen Sache. Maria wurde schwanger – und der Verlobte, Josef, wusste nicht von wem. Dafür musste sie bestraft werden – oder er macht sich zum Spott seiner Mitmenschen. Er beschließt, sie zu verlassen. Das Drama eines Paares. Das nicht allein von diesem Paar bestimmt wird, sondern auch massivst von den Geboten und Traditionen seiner Mitmenschen und Religion.

Doch in diese Dunkelheit hinein träumt Josef: Ein Engel erschien ihm im Traum – und alles erschien nun in einem neuen Licht. Die Dunkelheit des wirren Geistes ist gewichen, den grausamen Vorgaben der Tradition hält er Stand – Gott verlangt es von ihm. Josef gehorcht Gott mehr als den Menschen.

Dass er große Liebe hatte, sieht man daran, dass er die Schuld auf sich nehmen wollte, damit Maria nicht unter die Räder der Klatschmäuler und Tradition gerät. Die Liebe dieses Menschen und Gottes Willen gehen Hand in Hand. 

Gott mutet Menschen manchmal sehr viel zu. Sehr viel. Josef nahm die Zumutung an und bewährte sich.

Er hat die Erfüllung des Versprechens Gottes nicht mehr mitbekommen. Er starb vor dem öffentlichen Auftreten Jesu. Im Zweifel oder im Vertrauen auf Gott, dass Gott seine Worte Wirklichkeit werden lässt, auch wenn Josef selbst es nicht mehr erlebt? Wer weiß es schon. Können wir von dem großen Gottvertrauen Jesu auf das seiner Eltern zurückschließen? Dann wird er in diesem gestorben sein.

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Atheisten

Nun, Atheisten leben von ihrer Gegnerschaft gegen Christen. Ohne Christen gäbe es keine Atheisten. So auch in Polen: http://www.katholisches.info/2013/12/14/kreuz-bleibt-im-polnischen-parlament-haengen-kulturkampf-antichristlicher-kraefte/ Übrigens wollen sich die Brights nicht Atheisten nennen, weil es ja keinen Gott gibt. Darum wollen sie auch seinen Namen nicht im Namen. Aber die Brights als solche würde es ja gar nicht geben, wenn sie nicht gegen den in ihren Augen nichtexistenten Gott angehen würden. Der Mensch ist schon kurios. Ob als religiöses Wesen oder als antireligiöses Wesen.

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Vergessene Christen

Natürlich darf man Mandelas dunklen Seiten nicht übergehen – zurzeit übersehen viele diese Seiten, weil er eben gestorben ist – das gehört sich so für die kollektive Leidbewältigung. Irgendwann wird es sich wieder normalisieren und die zum Teil schon fast messianischen Huldigungen werden abnehmen und der Mann wird in ein sachlicheres Licht getaucht werden. Zumindest von den meisten Menschen. Aber darauf kommt es mir in dem folgenden Artikel nicht an, sondern auf die vergessenen Christen: http://www.katholisches.info/2013/12/17/nelson-mandela-und-die-vergessenen-helden-fuer-christus/

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EU-Toleranzdiktatur

Entwickelt sich die EU zu einer Toleranz-Diktatur? Bestrebungen scheint es zu geben: http://europenews.dk/de/node/75386

Bislang hieß es immer: Der Staat muss die Bedingungen dafür schaffen, dass die Bürger möglichst unbescholten leben können – Meinungsfreiheit herrscht usw. Jetzt heißt es immer mehr: Der Staat muss Werte schaffen, nach denen die Bürger leben müssen.

Früher hieß es immer: Es war eine Errungenschaft der Bürger, dass der Staat dazu verpflichtet wurde, tolerant zu sein. Jetzt heißt es immer mehr: Der Staat muss diejenigen, die er für intolerant hält, ausschalten.

Merken eigentlich diejenigen, die das alles anstreben nicht, wie sie in faschistoide Gebiete hinabgleiten? Und das alles im Namen der Freiheit und der Menschlichkeit. In diesem Namen wurden schon häufiger Erziehungslager, Gulags usw. gebaut.

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Europäischer Feldzug gegen Christen: http://www.02elf.net/panorama/ein-europaeischer-feldzug-gegen-das-christentum-316191 Ob die konservativen Schichten der Gesellschaft wirklich immer lauter protestieren werden? Kann ich mir nicht vorstellen. Einmal geht alles ziemlich schleichend – und diejenigen, die darauf hinweisen, dass so etwas geschieht, werden erst einmal durch Totschlagargumente mundtot gemacht bzw. beiseite gedrückt durch geballte politische und mediale Macht – im Namen der Toleranz. Und wenn dann doch der letzte merkt: Huch, da hat sich aber massiv was verändert – dann geht es kaum mehr rückgängig zu machen.

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27 Frauenmorde+Märtyrer-Mütter+Islamisten

In palästinensischen Gebieten wurden in diesem Jahr schon 27 Frauen aufgrund der so genannten Ehre ermordet: http://europenews.dk/de/node/75383

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Es ist für Muslima eine Ehre, wenn ihre Söhne im Dschihad fallen, sie steigen auf im Ansehen ihrer Glaubens-Genossinnen. Darum, drängt so manche Mutter ihre Söhne in den Tod: http://europenews.dk/de/node/75379

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Über das Frauenbild der Islamisten – in Europa!: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20131216_OTS0081/radikale-islamisten-diskriminieren-frauenrechte Die „Hasskultur gegen Frauen“ wurde zum Teil aufgedeckt von „liberalen“ Muslimen.

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Organisation der Islamischen Konferenz + Vatikan

Klingt gut, was dem Vatikan von der OIC vorgeschlagen wird. Wenn es nicht heißt, dass die Christen das tun und glauben müssen, was der Islam vorschreibt, wenn es bedeutet, dass möglichst ab sofort in sämtlichen islamischen Staaten die Bedrängnis und Verfolgung von Christen aufhört, wenn es bedeutet, dass auch Nichtmuslime und Nichtchristen volle Freiheiten genießen… http://de.radiovaticana.va/news/2013/12/17/vatikan:_dialog_f%C3%BCr_den_weltfrieden/ted-756329 Aber so scheint es mir nur mal wieder ein Glitzer-in-die-Augen-Streuen zu sein. Die Islamisten wissen nicht, was richtig ist. Sie folgen blind ihren brutalen Instinkten und Trieben. Die OIC weiß, was richtig ist. Sie tut es aber nicht. Jeder versucht auf seine Weise die Welt aufs Kreuz zu legen.

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„Völkerschlacht“

Ein Artikel in der SZ zum Thema Dschihad-Tourismus: http://www.sueddeutsche.de/politik/radikale-islamisten-staffellaeufer-des-heiligen-kriegs-1.1845410 – Und kurz wird auch auf die Gefahr für die Heimatländer, aus denen diese Terroristen kommen, erwähnt.

Unsere Welt wird um vieles unruhiger werden als sie ist. Vor allem: Wir sind im Augenblick Zuschauer-Staaten. Das wird sich ändern, wenn die Politik nicht klug wird. Die Kinder und Kindeskinder werden es auslöffeln müssen. Und uns nicht gerade freundlich gesonnen sein.

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Syrien: 2000 Christen sind Geißeln der Islamisten: http://www.katholisches.info/2013/12/16/islam-oder-tod-islamisten-nehmen-2000-christen-als-geiseln-und-drohen-mit-erschiessung/ Das kümmert kaum einen bei uns. Setzt sich der Papst eigentlich in irgendeiner Weise für sie ein? Die EKD? Alle sind irgendwie mit sich selbst beschäftigt, damit, irgendwie neutral zu erscheinen, sich zu ducken. Die drei Affen sind Vorbild? Nichts hören, sehen, sagen. Ich bin so naiv zu hoffen, dass die Drähte der Diplomaten zu den Islamisten heiß laufen.

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Türkei unterstützt syrische Islamisten

Die Türkei soll 47 Tonnen Waffen an die Islamisten in Syrien geliefert haben. Ein Diplomat wiegelt ab: Die gelieferten Gewehre haben militärisch keinen Nutzen. http://europenews.dk/de/node/75378 Klar, haben sie keinen Nutzen. Darum liefert man sie ja an Islamisten.  Das ist schon interessant für wie blöd sie die Leute halten. Aber nichts Neues. Wie der Herr, so der Sklave, Wie die Herrin, so die Hündin, Wie der Herr so´s Gescherr – heißt es so schön.

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