Ansichtssache

Eine Blume,

schnell vergänglich,

1,50€ – wenn überhaupt – abgerissen irgendwo – weniger als 0 ct.,

kann in uns Menschen unbezahlbar viel Glück hervorrufen.

Sie kann unser Herz öffnen – das Herz wird weit, Welt strömt ein,

Schöpfung wird betörend schön, und siehe – es ist alles gut.

Was für ein armer Tropf, der in allem nur die 1,50€ oder 0 ct sieht.

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Zu diesem Künstler: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/kerry-james-marshall-afroamerikanische-kunst-a-964342.html

Bilder: http://www.jackshainman.com/artists/kerryjames-marshall/

Wenn man „Google Bilder“ Bilder von ihm anschaut – schwarze Menschen zu malen ist eine ganz eigene Herausforderung – ganz anders, als weiße Menschen zu malen. Und so hat dieser Künstler einen ganz eigenen Stil gefunden. Faszinierend. Auf jeden Fall kann man verstehen, warum – zumindest ist mir das so bekannt – in Afrika Skulpturen überwiegen, statt Bilder. Es ist einfach äußerst schwer, schwarze Menschen zu malen.

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So viel Feinstaub – und das im Frühjahr: Mein Tipp: Entfernt alle Bäume und Gräser, planiert das gesamte Land, spannt Feinstaubnetze über Deutschland, damit die Sahara uns nicht mit Sand überschüttet. http://www.welt.de/politik/deutschland/article126951006/Warum-die-Feinstaub-Belastung-jetzt-schon-gross-ist.html

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Zypern muss sehr aufpassen – die Türkei Erdogans entlässt ihren Norden sicher nicht so ohne Weiteres: http://www.welt.de/wirtschaft/article126950720/Zyperns-Wiedervereinigung-kann-nun-schnell-kommen.html  Erdogan und co. haben wahrscheinlich erkannt, dass sie ganz Zypern besser durch Verhandlungen unter die Obhut der Türkei bekommen können als durch Abschottung. Besonders spannend wird es, wenn sie dann auf die glorreiche Idee kommen sollten, abwechselnd einen griechischen Zyprioten, mal einen Türken an die Macht kommen zu lassen. Und Schwupps, was wird passieren? Die EU hat Sicherheitsgarantien gegeben – hihihihi. Ach ja: Das Gas winkt.

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Ein Islambeauftragter, Alexander Neß, wendet sich mit einer Petition an den Bundestag – weil er einen öffentlichen Gebetsruf (5x täglich!) fordert: https://www.openpetition.de/petition/online/gebetsruf-adhan-fuer-muslime-in-der-gesamten-bundesrepublik-deutschland

Allah ist am größten… Wer noch nicht weiß, was da von den Minaretten gerufen werden soll, der kann es hier nachlesen: http://minarett.blogspot.de/2009/10/glockenschlag-und-muezzinruf.html

Man lege Allahs Macht über das Land – aber nur in Gebieten, in denen mehr als 500 Muslime wohnen – und was ist mit den Nichtmuslimen? Die haben sich daran zu erfreuen? Die haben sich geehrt zu fühlen, dass sie nun den Ruf Allah ist größer, am größten… über sich erschallen lassen dürfen?

Aber: Ist der genannte Alexander Neß ein Muslimfeind, der Menschen dieses Landes gegen Muslime erregen will? Oder: Ist das der Alexander Neß von der Islamkonvertierungsseite? http://www.islamkonvertierung.de/ ?Islamkonvertierung.de „Die Lebenszeit läuft ab! Konvertiere zum ISLAM bevor, es zu spät ist!“

Ja, die Lebenszeit auch eines Alexander Neß läuft ab – und sein Vorschlag ist aus christlicher Sicht nicht besonders klug, im Gegenteil. Wer sein Haus auf Sand baut… – der Sturm wird es wegreißen, lehrte Jesus, so schreibt es die Bergpredigt – Matthäusevangelium Kapitel 7. Da ist auch von falschen Propheten die Rede, von kranken Bäumen, die keine guten Früchte hervorbringen, den guten und den schlechten Wegen – ein spannendes Kapitel, das 7. Kapitel der Bergpredigt. Sicher auch für Herrn Neß.

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In Schweden hat eine Gang Straßensperren eingerichtet: http://www.jihadwatch.org/2014/04/sweden-muslims-set-up-homemade-traffic-control-people-are-terrified-it-is-a-way-to-intimidate-the-population Die Leute, die an diese Straßensperre gekommen sind, mögen sich vorgekommen sein wie in einem islamischen Bürgerkrieg, in dem Islamisten alles bekämpft, was ihnen in die Quere kommt. Das sind alles so Sachen, von denen wir in Europa dachten: Das war so im Mittelalter. Und schnell kommt eine Zeit auf uns zu, die wir alle in Europa nicht haben wollen. Alle? So manche in der Politik und in den Medien scheinen da anders zu denken.

Was diese Gangs mit ihren nigerianischen Islamisten-Clans gemeinsam haben: Sie hassen Bildung. Und so haben sie eine Bibliothek in Schweden zerstört: http://www.jihadwatch.org/2014/04/sweden-muslim-youth-gang-vandalizes-library#

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Und was passiert in Flensburg? http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/intensivtaeter-aus-nordafrika-halten-polizei-in-atem-id6236216.html

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EU-Wahlen lassen grüßen: Die EU will gemeinsam mit afrikanischen Staaten etwas gegen die Flüchtlinge unternehmen. Was, das ist noch nicht klar. http://www.wiwo.de/politik/europa/afrika-gipfel-eu-und-afrika-wollen-fluechtlingsstroeme-eindaemmen/9712954.html Das wird verschoben bis vor die nächste Wahl.

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Was passiert in Detroit? Die Bürger sollen sich selbst schützen – das sagt der Polizeichef: http://www.gegenfrage.com/detroit-usa-polizeichef-ruft-buerger-zu-selbstschutz-auf/  Und was will die Regierung? Waffen einschränken. Irgendwie arbeiten die aneinander vorbei. Und wenn man dann 1+1 zusammenzählt, bedeutet das: Die Regierung, die Waffen einschränken will, will ihre Bürger – gegen den Willen der Polizei – den Gangstern ausliefern? Wenn der Staat die Macht abgibt, finden sich schnell Kriminelle, die sie übernehmen.

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Dass die Polizei in der Schusslinie steht – das können sich auch Politiker ans Revers heften. Blauäugig und naiv – oder berechnend und hinterlistig – verstehen zumindest die politischen und medialen Wortführer nicht, wie sehr sie die Gesellschaft zerstören: http://www.welt.de/politik/deutschland/article126959656/Wo-Beamte-Zielscheiben-in-Uniform-sind.html

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Die Islamisten haben ein Mädchengymnasium überfallen und über 100 Mädchen entführt: http://www.focus.de/politik/massenentfuehrung-islamisten-in-nigeria-verschleppen-viele-schuelerinnen_id_3775787.html

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Die Entführungen und Ermordungen von Christen in islamischen Staaten sind keine zufälligen Einzelfälle. Die Puzzelteilchen setzen sich zu einem Gesamtbild zusammen und das heißt: Islamisten führen Krieg gegen Christen und andere Minderheiten in all diesen islamischen Staaten: http://www.persecution.org/2014/04/14/global-war-on-christianity-is-violent-and-real/  Aus welchen islamischen Ländern hören wir keine Angriffe? Jordanien – Benachteiligungen von Christen mit muslimischem Hintergrund sind auch hier zu finden; Marokko vielleicht?

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Syrien: Eine Rakete schlug in Damaskus in eine christliche Schule ein. Ein Kind wurde getötet, viele wurden verletzt: http://www.fides.org/en/news/35588-ASIA_SYRIA_A_missile_on_an_Armenian_Catholic_school_a_child_killed_61_injured#.U01olXZ_uSo

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Was an Anschlägen und Morden so geschieht, erfahren wir auf dieser Seite: http://www.thereligionofpeace.com/  Eine Seite, die allen Verharmlosungen von Islamisten trotzt.

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Prozess gegen Asia Bibi wurde wieder verschoben: http://www.katholisches.info/2014/04/15/berufungsverfahren-gegen-asia-bibi-zum-dritten-mal-verschoben/

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Tapfer kämpfen einzelne Menschen gegen die islamistische Übermacht, so der Blogger Asif Mohiuddin in Bangladesh, der im Januar überfallen wurde: http://derstandard.at/1395364186452/53-islamistische-Messerstiche

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Darf eine Muslimin während der Menstruation den Koran berühren? Nein. Aber darf sie ihn mit Hilfe elektronischer Mittel lesen? Ja, denn sie berührt ihn dabei ja nicht: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5BbackPid%5D=32&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1981  Da sieht man, was Muslima an den neuen technischen Geräten haben: Sie können nun den Koran – Dank der ungläubigen Entwickler dieser Geräte – auch im Zustand der Unreinheit lesen.

Wenn Kulturen aufeinander prallen: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/ehemann-wegen-vergewaltigung-vor-gericht-aid-1.4177405  Wobei ich vermute, dass so etwas auch bei uns im Westen vorkommen mag – allerdings nicht mit der Religion begründet, sondern mit der Allmacht des Mannes.

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Welchen Wert hat diese Blüte?

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Wozu ist das Christentum gut? Wozu benötigen wir Gott?

Welchen Wert hat das Christentum, welchen Wert hat Gott?

Christentum wie Gott haben eigentlich keinen Wert, sagen die einen.

Oh doch, sagen die anderen – und was für einen Wert Gott für die Gesellschaft hat und für mein Leben!

Doch folgen wir Gott, weil er Wert hat? Wozu ist der Mitmensch gut? Welchen Wert hat er? Wozu ist der Mensch als solcher gut? Ist er wertvoll – weil er einen Wert hat?

Erschrecken wir nicht vor diesen Kategorien, alles danach zu bemessen, ob es Wert hat, Wert bringt, Wert macht?

Wenn wir in den Kategorien des Wertes denken, dann hat die Menschenwürde keine Chance mehr. Dann hat die Liebe keine Chance mehr – weil sie immer der Frage nach dem Wert unterliegen muss.

Welchen Nutzen hat Liebe, welchen hat der Mensch, dieser Mensch, Gott, Christentum?

Für wen hat er Wert? Für mich? Für die Menschen als Gattung? Utilitaristisches Denken ist ein Übel, das unmenschlich ist – dann schon lieber Hedonismus oder Egoismus. Die sind wenigstens konsequent unsozial. Alles was mir dient, meiner Lust dient, das ist gut, das ist mir Nütze. Alles, was meinem Spaß dient, das ist wertvoll. Alles andere und jeden anderen kann man vergessen.

Und dann kommt uns Kant in den Sinn, sein kategorischer Imperativ: Kann ich wollen, dass diese meine Weltsicht von allen übernommen wird? Nun denn, dann habe ich wirklich keinen Spaß mehr,weil ich zum Spaßobjekt des anderen degradiert werde oder selbst ganz beseitigt werde, weil ich den anderen keinen Spaß mache.

Wozu ist Gott gut? Weil Gott ist, ist er zu loben, folgen wir ihm. Welchen Wert hat der Mensch? Er hat seinen Wert im Menschsein an sich, es gibt nichts, das er tut oder lässt, das ihn wertvoll macht. (Natürlich sind manche Menschen für mich als Individuum wichtiger, wertvoller als irgendwelche anderen Menschen. Aber darum geht es in dieser Frage nicht.) Aber wir machen den Menschen zu einer Verfügungsmasse – zu einem Produkt, über das ich verfüge, über das Mächtige verfügen. Schon vor der Geburt fängt es an: Passt er mir – ja/nein? Der Arbeitnehmer: Passt er mir? Ja/Nein? Wer wird mir zur Last? Weg mit ihm.

Das ist das Übel kapitalistischen Denkens: Alles wird nur danach gemessen: Was für einen Wert hat es, was bringt es… – und von daher ist der Kapitalismus eine menschenfeindliche Ideologie, die sich in Köpfen verankert hat, ohne dass man das so richtig wahrnimmt, weil dieses Denken uns so nahe liegt.

Christen haben gegen all diese und andere Ideologien ihre eigenen Maßstäbe anzubringen. Und einer dieser Maßstäbe heißt: Nicht ich bin der Maßstab, den Wert eines Menschen geschweige denn den Gottes zu bemessen. Ich bin auch nicht der Maßstab dafür, meinen eigenen Wert zu bemessen. Wir haben uns zusagen lassen – von Gott: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Wir sind Kinder Gottes, Gottes Ebenbild – weil Gott es sagt. Daran habe ich mich auszurichten. Und wenn ich es nicht mehr will, dann muss ich aufpassen, dass ich nicht zum Opfer meiner eigenen asozialen Maßstäbe werde.

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