Karfreitag + Christenverfolgung

Karfreitag ist ein Tag, an dem Christen an das Leiden ihres Herrn Jesus Christus denken, sich dieses Leidens bewusst werden.

Karfreitag ist auch ein Tag, an dem Christen an all ihre Schwestern und Brüder denken können, die in der Nachfolge ihres Herrn Jesus Christus dem Leiden und dem gewaltsamen Sterben ausgesetzt sind. http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/politik-fuer-solidaritaet-mit-verfolgten-christen-87906/

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Prominente+Feiertage

Prominente zu den Feiertagen um Ostern herum: http://www.focus.de/politik/deutschland/mein-ostern-prominente-erzaehlen-2-warum-innere-einkehr-nicht-out-ist_id_3781415.html?fbc=fb-sharesert

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Manche auch der CDU scheinen von der anderen Religion so begeistert zu sein, dass sie erkennen lassen: Ich habe keine Ahnung von christlicher Tradition, ihre Bedeutung ist auch vollkommen irrelevant – und das sind Vertreter unseres Volkes – Volksvertreter genannt? Was sollte passieren? Ein Integrationsgespräch – der CDU-Mensch wollte in der Moschee seinen Integrationswillen zeigen – und das am Karfreitag. http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/rottenburg_artikel,-Die-CDU-verschiebt-einen-Besuch-in-der-Rottenburger-Moschee-_arid,254918.html

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Christen verändern die Welt

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Manche glauben, das Christentum habe die Welt nicht verändert.

Wie sehr Christen die Welt verändert haben erkennt man daran, dass viele versuchen, die Ziele, die das Christentum formuliert hat, zu säkularisieren:

Menschenwürde – eminent christlich – versucht man von der christlichen Grundlage zu trennen.

Sozialstaat – grundgelegt von jüdischen Propheten und Jesus Christus… – versucht man zu retten, indem man von Jesus Christus absieht.

Reich Gottes – Karl Marx wollte es – aber ohne Gott.

Der Mensch ist ganz groß – so sagt es die Bibel – Gott macht ihn ganz groß – Nietzsche und seine Fans sagen das auch, machen den Menschen aber ohne Gott übergroß und allmächtig – und grausam.

Apokalyptik – Weltende – mit Gott = Erlösung – ohne Gott eine große Angstmaschine (Klimaerwärmung, Eiszeit, Meteore, Sonnenausdehnung…….)

Gottesdienste werden nachgeahmt – wie auch die Konfirmation: Sonntagsgespräche – und Jugendweihe.

Woher kommt wohl der Gedanke: Alle Menschen werden Brüder? – Alle Menschen sind Kinder Gottes, wussten Jesus und Paulus und viele, viele andere. Wir leben wie eine große Weltfamilie. Auch ein Traum, der in unserem Kulturkreis mit Jesus und seinen Nachfolgerinnen und Nachfolgern gelegt wurde. Man hat dann den Vater – also Gott – gestrichen; er ist tot, wir sehen nun hochgemut – manchmal –, wie wir ohne ihn klar kommen. Mit MacDonalds, CocaCola, weltweit agierende andere Firmen, Uno, Nato…….

Naturwissenschaft: Durch Juden und Christen wurde die Welt entgöttert – man konnte sie behandeln, man konnte Gottes Spuren in ihr nachgehen, die guten Ordnungen Gottes bewundern – und dann löst man Gott von der entgötterten Welt. Es sind nicht mehr die Spuren Gottes, die man ehrfurchtsvoll nachgeht – die Natur wird Person, bekommt einen Eigenwillen – doch als Mensch ist man größer – rettet die arme geschundene Natur – indem man sie beherrscht, sie sich unterwirft und manipuliert. Auch das ist jüdisch-christliche Tradition, nur beherrscht der Mensch sie in dieser Tradition als Statthalter Gottes, der sie geschaffen hat und liebend zu ihr steht.

Luther sagte: Mit Hilfe der Vernunft unter Herzunahme der Schrift mag man seinen Glauben als falsch belegen – heute sagt man nur: Vernunft – ohne Gott, Heilige Schrift und Glaube. Ob das eine Chance hat, gute Zukunft zu gestalten, wird sich zeigen.

Man muss es leider sagen, liebe Aufgeklärte: Auch die Aufklärung fiel nicht vom Himmel – sie ist ein Teil des Juden-Christentums. Fies, nicht wahr, aber so ist es. Nun darf man freilich nicht hochmütig werden: Das Christentum selbst hat den Willen Gottes immer wieder entgöttert: Es ging um Macht, Kontrolle – damit um Zerstörung der guten Gaben und Schöpfung Gottes – selbst den Bereich Gottes wollte man in den Griff bekommen (Ablass) – aber nicht nur durch solche Auswüchse: So mancher Theologe war und ist nicht gefeit, Gott wunderschön abzuzirkeln und handlich zu machen. Vielleicht ist der Ablass-Gedanke eine Art christlichen Atheismusses: Wir nehmen Gott alles aus der Hand sogar das Jenseits – wir sind so mächtig und groß, wir schaffen das. Und auch Theologie kann eine Art Atheismus sein, wenn sie Gott und somit den Menschen in den Griff bekommen möchte.

Der Säkularismus – hat er auch schon in Jesus seinen Anfang genommen? Gebt dem Kaiser was dem Kaiser gehört – gebt Gott, was Gottes ist. Die irdische Macht wird begrenzt – gleichzeitig bekommt sie eine gewisse Eigenständigkeit. Aber möglicherweise wird dieser Satz damit auch überinterpretiert. Wer weiß. Auf jeden Fall haben Christen Jesus nicht immer richtig verstanden – und ihr eigenes Ding gedreht.

Die Aufklärung ist gut, weil sie die Christen, die Macht widergöttlich an sich gerissen haben, vom Thron gestürzt hat. Da sie sich nun selbst auf den Thron gesetzt hat und wie Napoleon sich die Kaiserkrone selbst aufs Haupt setzt – können wir schon ahnen, wie es in der Geschichte weiter gehen wird. Vorzeichen hat es ja schon gegeben. Zu nennen sind die ganzen ideologischen Ismen: Nationalsozialismus, Kommunismus, Kapitalismus…

Und noch ein Gedanke: Freilich hat das Christentum sehr viel Gutes aus dem entnommen, was der Pool der Menschheit ihm geboten hat: aus der griechischen, römischen Welt, der Welt der Ägypter und Syrer, der alten Stämme, die das Gebiet bevölkerten, bevor die Osmanen kamen, von den Germanen und den Nordafrikanern und von den vielen weiteren Stämmen und Stämmchen Europas. Aber das, was es entnommen hat, ging vielfach durch den Filter unseres jüdisch-christlichen Glaubens. Von daher haben wir viel übernommen, weil Gott in Menschen aller Völker und Stämme seinen Geist wirken ließ. Übernommen haben wir – aber mehr oder weniger gefiltert – und darum ist aus vielen dieser Traditionen Neues geworden. Und das nahöstliche Christentum blieb auch nicht immer das, was es war, wie auch das europäische Christentum nicht bleibt, was es war. Gottes Geist wirkt weiter fort – heute besonders in Asien und Afrika.

Die durch den Glauben veränderten Menschen haben die Welt verändert.

Manche sagen, das wäre also auch alles so gekommen, wenn es das Christentum nicht gegeben hätte. Wenn es wäre, hätte, hätte, täterätätä… Es kam nun einmal das Christentum und alles andere sind Gedankenspielchen.

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Arvo Pärt: Passio

Nachdem Jesus in Jerusalem von einer erwartungsvollen Menge königlich empfangen wurde, nachdem er in einer prophetischen Handlung im Tempel agierte und heftige Diskussionen führte, zieht er sich mit den Seinen zurück, um sein letztes Mahl zu feiern. In der Nacht wird er verhaftet werden, verraten von einem, dem er vertraute.

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Pirincci, Pavlovic+Lombard

Was ist das denn für ein krudes Zeug, das wir in den Stuttgarter Nachrichten über Pirincci finden! Da versuchte einer ihn irgendwie nachzumachen – nun denn, Tomo Pavlovic muss noch ein bisschen viel üben: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.schaulaufen-biedermann-und-brandstifter.9402960c-2dc1-4599-b87d-d70a5757caae.html

Dieser Beitrag entspricht genau dem, was der Verleger kritisiert: http://www.deutschland-von-sinnen.de/2014/04/16/es-war-ganz-anders/#more-642

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EU-Schulz + Interessenkonflikt + Porno

Was geht einem EU-Schulz ein Interessenkonflikt an? Der ist aus irgendwelchen Gründen so hoch gestiegen, da wird ihm diese Stufe auch kein Hindernis sein: http://www.spiegel.de/politik/ausland/martin-schulz-will-eu-kommissionspraesident-werden-a-964421.html  Wenn sie ihm weiter die Stöckchen hinhalten, seine Unterstützer – mit freundlichen Grüßen der SPD und der europäischen Sozialisten oder wie sie heißen – wird er das auch noch packen. Und die EU? Egal.

Überall in Bad Vilbel hängen Martin Schulzes herum. Machmal kommen Menschen einem ungefragt unangenehm nahe.

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Freilich wusste man das schon, dass es auch narrische Konservative gibt – aber das zu lesen, ist doch erschreckend. Ein französischer Konservativer will Jugendliche zur Europawahl locken, weil sie dadurch ausländische Pornos schauen können: http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/mit-pornos-zur-eu-parlamentswahl-87908/  Dieser Mann hat keine Ahnung. Das kann man schon jetzt, Joseph Daul, auch ohne EU. Dass er seine Vergangenheit so outet zeigt, wo er lebt, eben in dieser. So viel zum Thema Wertegemeinschaft.

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Linksextreme+Gefährdete Polizisten+Salafisten

Jeder wundert sich, warum Linksextreme nicht genauso angegangen werden wie Rechtsextreme. http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/warum-gibt-es-keine-siedlung-gegen-links-article1829696.html  Beide haben ihre gleichen faschistoiden Züge: Sie lassen andere Meinungen nicht zu, sie wollen die Welt retten – und gehen allen nicht Gleichgesinnten an den Kragen oder schicken sie in erträumte Erziehungslager. Und am 1. Mai: Ja, da wird die Polizei sich wieder wehren müssen – weil sie uns verteidigt. Was macht die Politik im Vorfeld, das Polizisten nicht gefährdet werden?

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Hamburg: http://www.welt.de/regionales/hamburg/article126978972/Zahl-linker-Gewalttaten-in-Hamburg-stark-gestiegen.html  Nicht nur die Linksextremen steigern ihr Gewaltpotential – auch die Salafisten werden mit Sorge beobachtet. Aber Milli Görüs nicht mehr: http://www.welt.de/print/welt_kompakt/hamburg/article126997443/Milli-Goerues-ab-jetzt-unbeobachtet.html

Gegen Salafisten und deren Verführung von Menschen zu Dschihadisten, kann man zumindest in der Schweiz nichts tun. Kann man nicht? Will man nicht? Wer weiß das schon: http://www.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen/dschihadisten-rekrutierung-wir-koennen-im-moment-nicht-viel-tun  Und in Wien dasselbe Bild: http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Teenies-in-Moschee-aufgehetzt/139678854

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Tricks der Islamisten: zu Herzen gehende Werbung: http://investigativ.welt.de/2014/04/15/die-partei-allahs-und-ihre-helfer-deutschland/

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Ahmadiyya

Natürlich glauben Ahmadiyya nicht das, was Christen glauben – sonst wären sie ja Christen. Natürlich haben sie andere Werte als unsere ach so aufgeklärte Welt – sonst würden sie sich ja nicht von unseren Atheisten unterscheiden.

Aber das ist eben Toleranz: Menschen, die nicht das glauben, was man selbst glaubt, Menschen, die nicht die Weltanschauung vertreten, die man selbst vertritt, die auch andere Verhaltensweisen bevorzugen, im gesetzlich vorgegebenen Rahmen gewähren zu lassen.

Und Ahmadiyya sind – auch diejenigen, die ich kenne – nicht dafür bekannt, gewalttätige Parolen zu vertreten bzw. überhaupt den gewalttätigen Kampf gegen Nicht-Ahmadiyyah anzustreben. Dass sie missionarisch sehr aktiv sind – auch das ist ihr gutes Recht. Und wenn Menschen in unserem, Land sich davon fesseln lassen – so ist das eben in unserem freien Land deren Recht. Und dass sie Moscheen bauen – auch das ist ihr gutes Recht.

Warum ich das schreibe? Der Kampf gegen Islamisten darf nicht zu einem Kampf gegen alle Muslime werden. Diese Methoden kennen islamische Länder – nur andersherum, in ihrem Kampf gegen normale Christen. Als Demokraten, Menschen, die Freiheit – Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit… – lieben, sollten wir uns für eine solche intolerante Gesinnung zu Schade sein. Wachsam bleiben – ja, damit nicht unversehens demokratische Strukturen und die Menschenrechte unterwandert und ausgehöhlt werden. Darum müssen sich ja die Ahmadiyya auch unseren Anfragen stellen und unsere Diskussionen ertragen und sich argumentativ einbringen. Aber sie bekämpfen – das gehört sich nicht für unsere Gesellschaft.

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Islamisten – Sunniten

1979 demonstrierten verhältnismäßig freie iranische Frauen gegen den Hijab. Sie wurden nicht gefragt, übergangen, ideologisch verachtet. Und heute? http://www.jihadwatch.org/2014/04/iran-women-protest-against-forced-wearing-of-hijab-1979

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Gestern schrieb ich von den Christenverfolgungen in den islamischen Ländern, dass das keine Einzelfälle sind, sondern die Puzzelstückchen zusammengeführt ergeben ein Bild. Und das wird durch diesen Beitrag bestätigt: http://www.jihadwatch.org/2014/04/al-qaeda-jihadist-we-must-eliminate-the-cross-the-bearer-of-the-cross-is-america  Wir müssen das Kreuz vernichten – der Träger des Kreuzes ist Amerika.

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Islamisten gegen Juden: http://www.jihadwatch.org/2014/04/thailand-hizballah-jihad-terror-cell-exposed-was-scouting-israeli-and-western-sites-for-jihad-attack

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Ist Brunei islamistisch oder normal muslimisch?  Auf jeden Fall wollen sie ab Dienstag Lesben und Schwule steinigen: http://www.tuckenalarm.com/start/schwul_lesbisch_st_gallen_schweiz_welt/brunei-will-homosexuelle-zu-tode-steinigen/28061  (gefunden über: http://europenews.dk/de/node/79030)

Und die Welt geht so einfach darüber hinweg. Denn man hat sich fast schon daran gewöhnt: Frauen werden gesteinigt und anderweitig ermordet, Christen werden gesteinigt und anderweitig ermordet, Atheisten ebenso. Und nun: Nur noch ein islamisches Land mehr, das so etwas vorhat.

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Sunniten in Algerien gegen Berber-Charidschiten: http://www.jungewelt.de/2014/04-16/024.php  Charidschiten – auch Muslime – werden seit dem 7. Jahrhundert von den Sunniten massiv verfolgt. Es gibt nur noch wenige. Und dieser Kampf findet in Algerien statt – und die Weltöffentlichkeit? Nun ja. So kleine Gruppen – wen kümmert es schon, wenn die Sunniten sie angreifen. Mit den Sunniten, der größten Konfession der Erde muss man sich gut stellen… Übrigens auch in Syrien kämpfen sunnitische Islamisten gegen die paar Alawiten – muslimische Minderheiten haben es nicht leicht gegen ihre mächtigen Genossen.

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