Altersdiskriminierung

Auf diese Seite gegen Altersdiskriminierung habe ich schon einmal vor längerer Zeit hingewiesen: http://www.altersdiskriminierung.de/index.php

Vielfach wurde in den letzten Tagen unabhängig voneinander in meiner gegenwart davon gesprochen, dass menschen, die täglich mit Alten, Kranken, Bedürftigen, Verwahrlosten, Kindern… zu tun haben, in Gefahr geraten, abzustumpfen, ruppig mit den Menschen umzugehen. Man verlernt, den Menschen, der vor einem steht oder liegt, als ganz besonderen Menschen, als Individuum anzusehen.  Das ist wie der berühmte Satz des Kellners, der seinem Kollegen zuruft: Das Schnitzel an Tisch vier will bezahlen! Man härtet ab, wird lieblos – dazu trägt auch das system bei, dass helfende Menschen in ein immer engeres Zeitkorsett presst, die sich gar nicht mehr anders verhalten können. Die Krankenschwester, die der alten Frau das rauhe Brot mit Käse und Tomate einfach an das Bett stellt – obgleich die Patientin gar nicht richtig schlucken kann, macht das sicher nicht einfach so, sondern weil sie möglichst schnell alle Patienten mit dem Abendbrot versoregn muss. Die helfenden Menschen müssen sich immer wieder bewusst machen: Wer liegt hier eigentlich vor mir – und gleichzeitig muss das unmenschliche System geändert werden. Wer soll das bezahlen? Ich denke, dass das nicht die Frage ist, sondern eher: Was ist wichtiger – Menschlichkeit oder Geldausgaben für Nippes und co.?

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Work-Life-Balance

Ja, Work-Life-Balance scheitert bei vielen Eltern. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/elternstudie-familien-leben-anders-als-sie-wollen-a-893199.html Beide sind überfordert, Kind(er) und Beruf gleichzeitig irgendwie zu händeln. Wenn man weg will von dem traditionellen Schema, dass einer für die Kinder da ist, einer für das Geld verdienen, dann muss man neue Wege finden. Der Weg, sie indirekt zu zwingen, dass sie die Kinder abzugeben, weil sie sonst nicht finanziell über die Runden kommen, ist ein übler Weg. Warum übel? Nicht nur, weil er den Familien schadet, sondern auch der Gesellschaft. Was freilich so mancher bestreiten wird, weil er das als das beste gesellschaftspolitische Modell ansehen will. Wenn ich sage: Es wird sich zeigen – dann klingt das kalt, weil es auf Kosten der Kinder gehen wird. Aber was soll man machen, wenn gegenläufige Strömungen immer mehr die Oberhand gewinnen? Wir sehen es ja am Thema Abtreibung. Abtreibung schadet immens – Frau, getötetes Kind, Gesellschaft. Aber nein, das will man nicht wahrhaben und macht weiter wie bisher. Wird es sich rächen? Nein, es rächt sich schon. Nur: man versucht es schön zu reden – oder aus Angst vor mächtigen gesellschaftlichen Strömungen zu verschwiegen. China, Südkorea, Indien – Frauenmangel wegen Tötung von Mädchen im Mutterleib – ändern sie ihre Sicht? Nein. Warum sollten sie. In unserem Land ändert man ja seine Meinung genusowenig – trotz besseren Wissens.

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Muslime + Christen gemeinsam

In Indonesien demonstrieren Muslime und Christen gemeinsam für religiöse Freiheit. Diesen Hinweis habe ich gefunden. Und was passiert, wenn man den hoffnungsvollen Link anklickt? http://www.persecution.org/?p=43444 : „ERROR 404!“

Ich zweifle nicht daran, dass es solche Demo gab. Lichtblicke sind einige Menschen, wie dieser irakische Muslim: http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2013_04_05_Interview_Husain.php – und sicher so mancher und so manche andere auch. Wären sie doch nur dominanter.

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Rätselhaft

Eine Frau wurde beschuldigt, ein türkisches Kind auf die Straße geworfen zu haben. Sie wurde inhaftiert. Nun wurde sie frei gelassen, weil eine Zeugin den Fall ganz anders schilderte als die Mutter des Kindes. Nun ist sie also frei – doch die Staatsanwaltschaft untersucht einen anderen Tatvorwurf. Welchen? Wird nicht gesagt. http://www.radioeins.com/default.aspx?ID=4380&showNews=1293978 Das sind so Nachrichten, die einen ratlos hinterlassen: Es wird viel suggeriert – aber man erfährt nichts Genaueres.

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Bestialisch: Papua-Neuguinea, Syrien, Ägypten

Auf Papua Neuguinea wurden zwei Frauen nicht nur wegen Hexerei ermordet, sondern bestialisch ermordet: http://www.berliner-zeitung.de/panorama/wegen-angeblicher-hexerei-zwei-frauen-in-papua-neuguinea-gekoepft,10808334,22313774.html

In Papua-Neuguinea sind die Menschen überwiegend christlichen Glaubens – aber es sieht so aus, als würde der alte Kopfjäger-Glaube immer wieder durchbrechen. Bis der Hexenglaube aus den Hirnen herausgetrieben ist, wird es sicher noch lange dauern. Das ist auch in vielen Teilen Afrikas so. Die Angst vor den alten Schamanen, den Magiern usw. ist lähmend.

Bestialisch gehen auch die Islamisten gegen Christen – und sicher auch gegen Alawiten – vor: http://www.kath.net/news/40827 Eine Fatwa erlaubt die Vergewaltigung von Christinnen. Warum? Das ist eine Art der Kriegsführung: Männer töten, mit den Witwen Kinder zeugen, damit alle kleine Muslime werden – denn dem Mann gehört in diesem Kulturkreis das Kind. Wem das zu brutal klingt, der schaue sich die geschichtlichen Fakten an. Man kann nicht schön reden, was äußerst schlimm ist. Ich frage mich, wann sich endlich Muslime gegen diese Schande wenden – stattdessen versuchen liberalere Kräfte in Syrien mit den radikalen mitzuhalten – aber ihnen wird dasselbe Schicksal erwarten wie den Assad-Leuten. Und was machen unsere Regierungen? Sicher, Ahmadiyya, die auch gefährdet sind – die aber von Sunniten und Schiiten nicht als Muslime anerkannt werden – wenden sich dagegen.

Was für ein Wahnsinn: Mädchen aus Tunesien ließen sich nach Syrien locken, wegen Sex mit Dschihadisten – aus religiösen Gründen: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2304128/Tunisian-girls-head-Syria-offer-Islamic-fighters-sexual-jihad.html

Bericht über Ägypten: http://www.jihadwatch.org/2013/04/dont-talk-about-the-plight.html es gibt ein Video auf youtube, das zeigt, wie eine Christin in Ägypten am hellichten Tag von vielen Männern überfallen und zumindest teilentkleidet wird – mehr lässt das Video nicht sehen – aber die ständigen Schreie dabei Allahu Akbar – Allah hist größer – wenn sie über eine wehrlose Frau herfallen, da müsste doch jedem Muslim das Herz stehen bleiben. Aber man sieht die Leute einfach tatenlos herumgehen – wenn sie nicht an der Jagd beteiligt sind. Man muss sich doch seiner Glaubensbrüder so furchtbar schämen – und gegen solche Machenschaften öffentlich und unentwegt einschreiten. Jedem, der im Rahmen seiner kriminellen Energie Allahu Akbar schreit, drastisch den Mund stopfen – darin sind diese doch sonst so stark. Aber warum hören wir hier so wenig bis nichts gegen diese Menschen? Dem Video vorgeschaltet ist bei youtube: „Der folgende Inhalt wurde von der YouTube-Community als potenziell beleidigend oder unangemessen eingestuft. Dies ist vom betrachter zu berücksichtigen.“ Was bedeutet das? Die Community, eine bestimmte Community mag das nicht veröffentlicht wissen? (Auf solche Videos verweise ich nicht mit einem Link.)

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Religion + Verstand oder Verstand – Religion?

Statt Religion den Verstand benutzen?

Religion prägt den Menschen auch in Bereichen,

zu denen sein eigener Verstand keinen Zutritt hat.

Religion + Verstand ist wohl sinnvoller als Verstand – Religion.

P1040301

Betrachten wir diese Blume einmal aus der Perspektive des Verstandes.

Betrachten wir diese Blume aus der Perspektive der christlichen Religion.

Betrachten wir nun diese Blume aus der Perspektive von Religion und Verstand.

Kommt immer  dasselbe dabei heraus?

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Christen sollten Stimme erheben

Christen sollten die Stimme erheben, damit man sie hört. Denn Medien nehmen nur Kontroverses wahr – nichts Alltägliches: http://www.pro-medienmagazin.de/?id=journalismus&news[action]=detail&news[id]=6482 Christen müssen medial nicht wahrgenommen werden, wenn sie die Menschen vor Ort durch Kontakte erreichen. Was soll man dummes Zeug schwätzen, was soll man künstliche Dinge aufbauschen, nur damit man wahr genommen wird? Die von Christen gepflegten Kranken nehmen sie wahr. Die Menschen, die Christen auf Beerdigungen hören nehmen sie wahr. Menschen, die im Internet herumstöbern kommen um sie kaum herum. Man muss nicht Ich, Ich, Ich schreien – man kann ganz gelassen seine Arbeit tun.

Dass Christen nicht wahrgenommen werden stimmt außerdem so nicht – es sei denn, der Papst und die katholische Kirche werden nicht den Christen zugeordnet, denn die können sich sicher nicht beklagen, dass sie zu wenig vorkommen. Dass Christen nicht wahrgenommen werden, stimmt auch insofern nicht, weil sich viele, die für Abtreibung, für Homos, für PID, gegen die Bedeutung der Kirche im Staat usw. einsetzen,  ein klares Feindbild Kirche und Christen haben. Zudem: Die Christen vor Ort kommen in den Medien vor, wenn sie kooperativ in dem Sinn sind, dass sie diesen Informationen zukommen lassen.

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