Polygamie in D+Aggression in B

Polygamie in Deutschland – ein Film von RTL: http://www.kybeline.com/2013/05/01/rtl-extra-islamische-vielehe-auf-hartz-iv-basis-fair-use/

Und ein belgischer Wettermann wurde von muslimischen Mitbürgern arg bedrängt. Danach schrieb er voller Zorn etwas gegen die Zuwanderer in Facebook. Was geschah? Lest selbst: http://www.pi-news.net/2013/05/islamkritik-kann-ihren-arbeitsplatz-gefahrden/#more-321671 Das ist doch das Mindeste, dass man von Europäern Zurückhaltung, Ruhe, Gelassenheit, Freundlichkeit, Zuvorkommenheit, Respekt, Besonnenheit in allen Lebenslagen erwarten kann – vor allem gegenüber Menschen, die aus anderen Kulturen eine andere Hitzigkeit mitbringen. Keep cool, lieber Europäer, die Ausflipper meinen es nicht so. So muss man die Reaktion so mancher Arbeitgeber, Medien usw. interpretieren.

Weitere Verdächtige sind im Zusammenhang mit den Boston-Attentätern verhaftet worden: http://www.welt.de/politik/ausland/article115774124/Boston-Anschlag-Drei-weitere-Verdaechtige-gefasst.html

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Die Heilige Walburga und der 1. Mai

Walpurgisnacht kommt vom Namen Walburga – Walburga ist eine Heilige aus dem 8. Jahrhundert: http://www.heiligenlexikon.de/BiographienW/Walburga.htm Vielleicht sollte man auch einmal in diesem Zusammenhang an sie denken, an die junge Frau aus Wessex/England, die nach Heidenheim/Deutschland kam, um es zu missionieren. Sie kam übrigens mit einer Frau nach Deutschland, die Lioba hieß Und dieser Name erinnerte mich an ein Buch, das ich in meiner Jugend gelesen habe und mich äußerst beeindruckt hat: Lioba lebt – von Gerd Uhde: http://sarahs-buecherwelt.blogspot.de/2012/01/gerd-uhde-lioba-lebt.html (Es geht um eine junge Frau, die in der Zeit des Nationalsozialismus ihr Leben leben wollte, ganz naiv – und unter die Räder der Ideologen geriet.) Vielleicht sollte ich es aus meiner heutigen Perspektive noch einmal lesen.)

Nach dieser Nacht kommt der 1. Mai. Denn es ist wichtig, einen Tag zu haben, an dem sich Arbeiterbewegung selbst bewusst wird. Allerdings scheint sich das auch überall ein wenig totzulaufen. Auch dann, wenn man an die Arbeiter in den Ländern denkt, in denen sie nur ausgebeutet werden? Die Internationalität der Arbeiterbewegung – kann sie in den Blick genommen werden? Das hieße freilich auch: Solidarität der in diesem Land Lebenden mit denen aus anderen Ländern – und das hieße möglicherweise auch für uns: Kürzer treten. Was allerdings wohl selten das Thema der Gewerkschaften ist.

So sah es einmal aus – neue Wege müssen gefunden werden:

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Schöpfung aus dem Nichts

Oh, Mann, schon wieder! Da versucht einer mit viel Überlegungen herauszufinden, dass bei dem Schöpfungsakt kein Gott vorhanden sein musste, sondern versucht irgendwie zu beweisen, dass Nichts nicht Nichts war, aus dem dann alles hervorgegangen ist http://www.focus.de/wissen/weltraum/astronomie/tid-30858/weltenschoepfung-ohne-schoepfer-ein-universum-aus-dem-nichts-der-beweis-gegen-gott_aid_973069.html?fb_pid=1367302661&fbc=fb-fanpage-wissen .

Was soll man dazu sagen? Seit Jahrzehnten versuchen Theologen der Welt darzustellen, dass wir Gott nicht als Lückenbüßer sehen, das heißt, dass die Lücken, die die Wissenschaft lässt, nicht mit Gott gefüllt werden dürfen. Gott wird immer weiter in eine Nische zurückgedrängt, bis der Mensch eben stolz sagen kann: Da ist Gott nicht. Der Beweis, dass es Gott nicht gibt, treibt scheinbar so manchen Wissenschaftler an, intensiver zu forschen. Das ist echt ein Gotteswitz: Der nicht existierende Gott fördert die Wissenschaft immens.

Wissenschaft hat es weder so noch so um Gott zu gehen, sondern um Welterklärung in dem Sinn: Was ist beweisbar. Der Glaube ist Welterklärung in dem Sinn: Warum lebe ich? Wie lebe ich? Der Mensch fragt über sich und das Beweisbare hinaus. Das hilft den Menschen ja überhaupt nichts, zu wissen, er hat Körper wie die Tiere, ist entstanden wie die Tiere, hat Triebe wie die Tiere – denn er spürt: Aber ich bin kein Tier! Ich gehe aufrecht, ich habe Verstand, ich kann reden, ich kann meine Triebe zügeln – ich bin nicht mein Hund, den ich füttern muss und mit dem ich gassi gehe. Und dieses über sich hinausfragen landet bei Gott. Übrigens: Der kluge Herr Wissenschaftler Lawrence Krauss landet doch immer wieder an dem Punkt, an dem schon etwas da ist, aus dem etwas wird: Denn Nichts ist für ihn nicht Nichts. Indem man nun das Nichts einfach – mit hohen mathematischen Künsten – zu einem gefüllten Nichts umdefiniert – ist noch lange nicht die eigentliche Frage geklärt. Aber das macht „nichts“.  Freilich ist er auf dem richtigen Weg: Wir Menschen sind abhängig von unserer Sprache. Wenn wir Himmel sagen, denken wir Deutschen an den blauen Himmel über uns. Engländer wollen dann wissen, ob man sky meint (der Himmel, den man sieht) oder heaven (der Himmel als Ort Gottes). Sprache ist ein Schlüssel zum Verstehen und Nichtverstehen.

Christen glauben übrigens auch – seit Jesus Christus – dass Gott im notleidenden Menschen gegenwärtig ist. Hat der Herr Krauss schon einmal einen untersucht und kann wie der Pseudogargarin ausrufen: „Ich habe im notleidenden Menschen keinen Gott gefunden!“?

Dass Gott nicht als Lückenbüßer eingesetzt wird, das ist kein neues Thema der Theologie. Jesus Christus hat Gott nicht als Lückenbüßer eingesetzt, sondern angesagt. Christen sagen Gott an – leben seinen Willen.

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Rhetorischer Unsinn

Was ist das denn für ein Artikel? Da wird von Islamkritikern gesprochen – als seien sie Rechtsextreme, nur weil sie eben den Islam kritisieren, und dann werden sie am Schluss des Artikels mit denen in einen Topf geworfen, die Behinderte nach Dachau abschieben wollen. http://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/Pfaffenhofen-Die-Frage-nach-der-Toleranz;art600,2749574

Zur Grundlage unserer Demokratie gehört auch fairer und sachlicher Umgang. In letzter Zeit entpuppen sich manche, die lautstark für ein buntes Deutschland eintreten, als solche, die erst noch lernen müssen, dass zur Demokratie auch Toleranz anderer Menschen Meinung gehört und dass dazu sicher nicht gehört, andere zu diffamieren. Zur Erreichung ihres Zieles, wie auch immer es aussehen mag, ich vermute nicht, dass sie unbedingt Islamisten in Deutschland installieren möchten, scheint jedes Mittel recht. Kann jedoch das Ziel Demokratie sein, wenn man den politischen Gegner undemokratisch bekämpft? Das war die typisch kommunistische Haltung: Um die bessere Welt zu schaffen, vernichtet die politischen Gegner! Diese menschenfeindliche Gesinnung hat sich wohl in unsere Zeit hinübergerettet.

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Eu-Kommissarin – Dicker Hund + Korrektur

Das ist ja ein dicker Hund, was sich die EU-Kommissarin Reding erlaubte: Ein Ire, der Kinder überfahren hat, wird nicht nach Ungarn ausgeliefert, weil Ungarn kein Rechtsstaat sei: http://www.welt.de/politik/ausland/article115735021/Ungarn-fuerchten-Privatkrieg-einer-EU-Kommissarin.html Da sieht man mal wieder, was die sich alles herausnehmen können – und kleine Länder sind denen hilflos ausgeliefert. Es gehört sich eine große Portion Entschuldigung Richtung Ungarn zu schicken und rechtsstaatliches Handeln muss folgen. Wenn EU-Recht so willkürlich ausgelegt werden kann, dann ist es keinen Pfifferling wert. Sie tut der EU damit keinen Gefallen, im Gegenteil, sie schadet dem Ansehen.

Nachtrag: Neulich hatte ich die EU-Regelungen für Saatgut zum Thema. Hier eine Korrektur: http://ec.europa.eu/deutschland/press/pr_releases/11327_de.htm

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Kirchentag

Nun, ob der Artikelschreiber Recht hat, mag ich bezweifeln. Denn Mehrheiten sind eigentlich nie relevant, was das Thema Wahrheit betrifft. Ob nun die Mehrheit an Gott glaubt oder nicht, ob sie für das Thema Spiritualität Interesse zeigt oder nicht, das ist doch völlig irrelevant. Nicht Anpassung an irgendwelche Mehrheiten ist für Christen seit jeher das Thema gewesen, sondern: Wie können wir Menschen helfen – und das im umfassenden Sinn. Dabei geht es sowohl um Gerechtigkeit – als auch um Spiritualität, das heißt: Glauben. Eine Kirche, die nur eines der beiden Themen berücksichtigt, hüpft auf einem Bein durch die Gegend – und schielt auf den Beifall der Mehrheit  http://www.welt.de/politik/deutschland/article115722593/Der-Kirchentag-der-an-den-Menschen-vorbeigeht.html

Ein Tipp für den Kirchentag – Interview mit Klaus Berger zu seinem Buch „Bibelfälscher“: http://www.youtube.com/watch?v=3wW-wWX9vvo

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Hamburger Islamvertrag

Eine interessante Darstellung: http://www.pi-news.net/2013/04/hamburg-vertrag-sui-generis/#more-321205 Warum geht es eigentlich nicht einfacher, transparenter, gesetzlich eindeutig und klar? Überall Gemauschel, Uminterpretationen, Neuinterpretationen, damit so etwas irgendwie hingebogen werden kann. Warum nicht? Man muss etwas machen, weiß nicht wie, und versucht es halt irgendwie in der Hoffnung, dass es entsprechend irgendwie, irgendwann klappt und von der Klientel auch integrationsmäßig irgendwie, irgendwann, irgendwo honoriert wird.

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Terrorangriff in Israel + Boston-Terroristen

Ich habe nur diese Nachricht: Ein jüdischer Vater wurde von einem Palästinenser durch einen Messerangriff ermordet: http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/167596

Ein Araber, der einen Juden getötet hat, soll nicht verurteilt werden? http://www.israelandstuff.com/pa-president-abbas-palestinian-arabs-who-kill-jews-should-not-be-punished   So fordern Abbas und seine Westfans.

Die Biographie einer Radikalisierung: http://www.jihadwatch.org/2013/04/boston-jihad-murderer-made-girlfriend-wear-an-islamic-hijab-and-pray-to-allah-and-slapped-her-when-s.html

Die Boston-Terroristen und ihre Familie bekamen nicht wenig Geld vom Staat: http://www.jihadwatch.org/2013/04/the-breadth-of-the-benefits-the-family-was-receiving-was-stunning-boston-jihadis.html Und die Mutter hatte kräftig zur Radikalisierung ihrer Söhne beigetragen: http://www.welt.de/politik/ausland/article115754980/Mutter-der-Boston-Bomber-riet-Soehnen-zum-Dschihad.html Weitere Hinweise zu den islamisten-Kontakten: http://www.jihadwatch.org/2013/04/female-dna-found-on-boston-jihad-bomb-new-evidence-of-tsarnaevs-contacts-with-jihadists-in-caucasus.html Da das Thema in den Medien angesichts des NSU-Prozesses in den Hintergrund tritt, weise ich auf diese Links hin.

Ein anderer Terrorangriff – In England – war im Blick: http://www.jihadwatch.org/2013/04/uk-six-muslims-admit-to-jihad-plot-to-bomb-english-defence-league-rally.html

Ein gutes Zeichen: In Marrokko wird die Todesfatwa für diejenigen, die dem Islam den Rücken kehren, diskutiert: http://www.news24.com/Africa/News/Morocco-death-for-apostates-fatwa-20130418 Solange ein Staat darüber diskutiert, haben noch Menschen den Mut, dieser Unmenschlichkeit zu begegnen. Und das ist immer gut.

Ein schlechtes Zeichen: Saudi Arabien sieht sich als Hort der islamischen Rechtgläubigkeit und dazu gehört: Verbot der Religionsfreiheit: http://quotenqueen.wordpress.com/2013/04/30/keine-religionsfreiheit-im-islam/

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