SaudiArabien und andere Veräppler

Hier wird das Fahrverbot für Frauen aus Saudi Arabien veräppelt: http://www.stern.de/digital/online/no-woman-no-drive-saudisches-satire-video-veraeppelt-fahrverbot-fuer-frauen-2067323.html Leider keine Satire: Minderjährige Mädchen müssen von den Eltern verschleiert werden, wenn sie hübsch sind: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M528992a0b50.0.html

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Da wir gerade beim Veräppeln sind, noch eine Satire: http://www.welt.de/satire/article10569094/Weltweite-Empoerung-wegen-Halloween-Karikatur.html

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Dumm gelaufen: Ein reicher Muslim wollte einen französischen Bürgermeister bestechen. Dieser sollte für die Rechten eintreten, damit er dann als Muslim dann beweisen kann, wie korrupt das System sei. Nun sitzt er selbst hinter Gittern: http://europenews.dk/de/node/73474

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Leider auch keine Satire: Wer zum Islam übertritt und ihn wieder verlässt, muss damit rechnen, getötet zu werden. Das sagt kein Islamkritiker, sondern ein zu seiner Zeit bekannter und heute noch einflussreicher Rechtsgelehrter: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5d205fa3893.0.html

Und dass zumindest nach Ansicht eines Saudischen Gelehrten fromme Muslime keine christlichen Grußkarten verkaufen dürfen,  überrascht nicht wirklich: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M53e8d0f20e7.0.html Hoffen wir, dass die frommen Muslime bei uns ihrer eigenen Islamauslegung folgen und ihre Aufgaben als Verkäuferinnen und Verkäufer treu erfüllen. Aber das Beispiel, das gebracht wird, muss natürlich jedem Muslim äußerst ärgerlich sein, und man kann verstehen, dass er solche Karten nicht verkaufen mag: „Jesus ist Allah, er liebt dich!“

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London – islamisches Finanzprodukt+ Belgien-Urlaub+moderate Taliban

London will als Finanzplatz überleben, indem es islamisch agiert – eine Staatsanleihe nach Scharia-Recht ausgibt. Ob islamische Investoren sich davon anlocken lassen? Die wichtigere Frage: Wird London damit glücklich? http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/islamische-anlagen-sukuk-london-soll-handelsplatz-werden-a-930535.html Interessant, wie spiegel-online titelt: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/islamfinanz-in-london-britischer-premier-cameron-wirbt-um-investoren-a-930727.html

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Lust, in Belgien für 130€ Urlaub zu machen? In einem Dschihadisten-Camp: http://europenews.dk/de/node/73472

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Wie moderat die Taliban in Afghanistan sind, das erkennt man daran, dass Deutschland die Afghanen, die mit den Deutschen zusammengearbeitet haben, die Möglichkeit geben möchte, nach Deutschland zu kommen: http://www.sueddeutsche.de/politik/gefahr-durch-islamisten-afghanische-bundeswehrhelfer-duerfen-nach-deutschland-1.1806263 So mancher hat Angst vor diesen moderaten Leuten. Übrigens habe ich den folgenden Artikel im März 2009 geschrieben: http://blog.wolfgangfenske.de/2009/03/10/moderate-ts/

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Reinigung der Kirche

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Eine Kirche wird immer eine aufbrechende Kirche sein, eine, die sich nie ausruht auf dem Vollbrachten. Eine Kirche, die bereit ist, verkrustete und ausgelaugte Bereiche aufzugeben und Bereiche, mit denen sie sich identifizieren kann, mit Gründung auf den Glauben an Jesus Christus neu, fundiert zu gestalten.

Immer mehr Menschen gilt es zu gewinnen, nicht, um reicher zu werden an Kirchensteuern, nicht um mehr Macht zu erlangen und Größe, sondern um die Gesellschaft im Sinne Jesu Christi gestalten zu können.

Amtspersonen sind nicht per se Autoritätspersonen, sondern dann, wenn sie verwurzelt im Glauben an Jesus Christus den richtigen Weg gehen – nicht den Weg, den irgendwelche Leute oder Mehrheiten erwarten, sondern den Weg, den Christus von ihnen erwartet.

Kirche: Gemeinschaft durch den Geist Gottes – Gemeinschaft von Individuen, die von Jesus Christus in die Nachfolge gezogen wurden, ihn in ihrem jeweiligen Alltag durch Wort und Tat bezeugen. Es müssen nicht die großen Taten sein. Die kleinen guten Gesten – wie sehr bereichern sie unser Leben. Und selig ist der, der sie anderen unaufgeregt und liebevoll zukommen lassen kann.

Gemeinschaft der Feiernden, gemeinsam arbeiten, hören, singe, beten, vergeben… – wachsam gegen Verführungen, falschen Wegen, Selbstgenügsamkeit, Überheblichkeit, Heuchelei. Gemeinschaft mit den Glaubenden der Vergangenheit und denen in aller Welt – über Konfessionsgrenzen hinweg.

Strebend danach den Willen Gottes zu tun, weil sie zu Gott gehören, in Gott immer vollkommener werdend, sich nicht damit begnügen, im alten Wesen zu bleiben – strebend, sich und andere weiter zu bringen.

Liebe atheistischen Freunde – schön, wenn Ihr uns dabei helft.

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PKW-Maut

Was habe ich es genossen, durch Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Frankreich zu fahren – ohne irgendwelche Grenzen. Auch ohne Maut. Man konnte einfach so fahren. Die Maut wäre ein ärgerlicher Rückschritt – vor allem würden dann wahrscheinlich auch alle anderen nachziehen. Dann hat man keine nationalen Grenzen mehr, sondern die Grenzen, die die Finanzministerien ziehen: http://www.welt.de/politik/deutschland/article121157588/Trick-koennte-die-Pkw-Maut-fuer-Auslaender-ermoeglichen.html

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