Bundespräsident Gauck+Ostasien+Ukraine

Er ist ein guter Mensch, unser Bundespräsident. Er zeigt den anderen Staaten, was sie falsch machen – und seiner Bevölkerung auch. Und darum bekommt er auch so viel Applaus von all den guten Menschen im Land, so er das macht, was sie auch für gut halten. Am guten Wesen unserer guten Wesen soll die Welt genesen. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundespraesident-gauck-boykottiert-olympia-in-sotschi-a-937791.html

Was der Bundespräsident damit erreicht: Er muss nicht mehr so viel in fremde Länder reisen, weil nur in wenigen die Menschenrechte wirklich geachtet werden.

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Sind die in Ostasien alle irgendwie verrückt geworden? Bei uns ist es herbst – und da kennen wir das schon, dass unsere Mitmenschen mehr herumgranteln. Aber auch in Ostasien? Erst China und Japan, Nordkorea sowieso, dann Thailand – nun auch nicht neu, dass sie miteinander zackern – und dass Indonesien auch nie ein ruhender Menschenrechtspol war, ist bekannt – aber nun auch Südkorea?  http://www.welt.de/politik/ausland/article122690857/Suedkorea-heizt-den-Streit-im-Ostchinesischen-Meer-an.html

Der asiatische Raum ist gegenwärtig überwiegend als Wirtschaftsmacht im Blick. Aber all die alten Rechnungen, die die Länder miteinander haben – und diese haben zum Teil äußerst grausame Handlungen, die sie einander aufrechnen – scheinen noch offen zu sein.

Hoffentlich beruhigen sie sich alle wieder, bevor irgendwann wieder neue Rechnungen präsentiert werden.

Aber da es eher nicht am herbst liegt: Was ist da im Hintergrund los?

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Ich vermute einmal, dass die Ukraine jetzt keine Menschen benötigt, die helfen, das Volk zu spalten, sondern solche Menschen, die vermitteln können, bevor es knallt. Und da ist es nicht besonders gut, dass sich Bundeskanzlerin Merkel auf eine Seite stellt, auch wenn das allen signalisiert: Wir stehen auf der guten Seite. Es wäre besser, der Bundespräsident stellt sich auf die Seite Klitschkos, um einen möglichen Schutz aufzubauen – und die Bundeskanzlerin hält sich im Hintergrund. Wenn ich so Menschheitsgeschichte ansehe, dann erkennt man manchmal, dass Menschen, die nicht aller Welt zeigten, dass sie auf der guten Seite stehen, manchmal mehr gutes bewirkt haben, als die guten Polarisierer.  http://www.spiegel.de/politik/ausland/klitschko-fuehrt-massenprotest-in-der-ukraine-an-a-937875.html und http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-merkel-will-klitschko-zum-praesidenten-aufbauen-a-937853.html

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Mauretanien+Pakistan!+Iran!+Ägypten!

Scheidungsrate in Mauretanien: 44%. http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M548260b53d0.0.html Das wird so interpretiert: Die heiraten zu jung. Aber das wird andere Gründe haben: a) die Frauen bekommen keine Morgengabe, das heißt sie kostet dem Mann nichts; b) nach der Scheidung muss sich die Frau allein um die Kinder kümmern; c) sie hat, kurz gesagt, keine Chance, und muss wahrscheinlich ihre Tochter wieder möglichst schnell verheiraten.

In Jemen haben die Männer Probleme: Sie bekommen keine Frau, weil die Morgengabe zu hoch ist. Das heißt, das Geld, das ein Mann geben muss, damit, falls die Ehe geschieden wird, die Frau nicht mittellos ist, ist zu hoch. Nun einigten sich Stämme auf 1000 US-Dollar als Höchstgabe. http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M52d824e9fd3.0.html

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Muslime und Christen schützen gemeinsam eine Kirche in Pakistan! http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5ddfcecda9d.0.html Es gibt eine Facebook-Gruppe, die nennt sich Pakistan for All – und diese trommelt Menschen zusammen, wenn eine Minderheit angegriffen wird. https://www.facebook.com/pages/Pakistan-for-All/306237509513944

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Der iranische Außenminister verurteilt die Morde der Nazis an den Juden: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5a3008c5ba9.0.html Leider gibt es aus dem Iran aber auch wieder eine schlechte Nachrocht: Im Iran wurden Internetaktivisten verhaftet: http://www.theguardian.com/world/2013/dec/05/iran-revolutionary-guards-arrest-internet-activists

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Ägypten: Gegen al-Qaradawi formiert sich Widerstand: http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4+M5fcc3aa310b.0.html Hoffentlich dreht sich der Wind nicht wieder.

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Enkeltrick füttert Roma-Mafia+Vogeljäger

Diese Mafiösen leben von den ergaunerten Ersparnissen vieler Rentner unseres Landes: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/millionenbetrug-die-hintermaenner-der-enkeltrick-mafia-a-937677.html Da kann einen schon der Zorn hochkochen, denn es gibt „kein Unrechtsbewusstsein, keine Reue“.

Man sollte sich wach und im Schlaf aufsagen: Gib keinen fremden Menschen Geld!

Wie man es kleinen Kindern eingetrichtert hat: Geh mit keinem Fremden ins Haus/Auto. So muss man Rentnern eintrichtern: Gib keinem fremden Menschen Geld.

Vor allem: Denk nie, das mach ich nie. Denn es gibt Tricks, die man erst später durchschaut. Auch dann, wenn man noch so klug und vorsichtig ist.

Interessant, dass hier so deutlich die Roma-Clans angesprochen werden.

Nachtrag: Das ist der Nachteil, dass man nun gezwungen ist, immer Sinti und Roma zu sagen – dabei kann es sein, dass diese mafiösen Personen eben ganz anderen Stämmen zugehören und durch dieses kriminelle Verhalten alle anderen mit runter ziehen.

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In Großbritannien wurden zwei Muslime einer muslimischen Patrouille verurteilt, weil sie rigoros ihre Scharia durchsetzen wollten – in Großbritannien: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2519519/Muslim-Patrol-jailed-harassing-couple-holding-hands-men-drinking-bid-enforce-Sharia-law-East-London.html

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Ich möchte wieder einmal auf das Problem der Vogel-Jäger hinweisen, die in Massen Singvögel fangen und töten: http://www.greenprophet.com/2013/12/middle-east-hunters-promise-to-stop-slaughtering-birds/

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Segen weitergeben – an jeden?

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Jeder Glaubende und jede Glaubende könnte wahrscheinlich andere Menschen mit ihrem großen Glauben ersticken. Sie könnten mit ihrer Gotteserfahrung andere Menschen blenden, dass sie voller Angst sagen: Geh weg von uns!

Glauben nicht verschweigen, Gotteserfahrung nicht verschweigen – aber Menschen damit nicht erschlagen. Glaube heißt für mich: Liebe Gottes im Herzen tragen und spüren. Wenn es Gottes Liebe ist, lässt sie anderen so viel Raum und Freiheit, dass sie voller Freude für Gottes Liebe geöffnet werden. Und in diesem Raum, der geöffnet wurde, habe ich nichts mehr zu suchen, denn Glaube ist die persönliche Beziehung zwischen Gott und dem einzelnen Menschen.

Und auch wenn ich denke: Der oder die glaubt falsch, kann ich ihn und mich unter Gottes Segen stellen. Mich selbst, damit ich nicht überheblich werde, und den anderen, damit der andere – wenn er falsch liegt – von Gott die Augen geöffnet bekommt, die Beziehung zu Gott und diesem Menschen korrigiert wird. Gott kann mich beauftragen, mit dem anderen zu reden. Aber immer unter dem Vorbehalt: Sieh zuerst den Balken in deinem eigenen Auge, bevor du den Splitter des anderen ansiehst.

Diese gesamte Fragestellung betrifft meine Segensaussagen an Sonntagen: Ist das ein Hinterherwerfen Gottes hinter denen, die gar nichts mit Gott anfangen wollen? Säuselt das Menschen Gottes Segen zu, die ihn gar nicht verdient haben, weil sie Gott nicht bewusst angenommen haben?

Im Lukasevangelium 5,28 heißt es: Segnet die Menschen, die euch verfluchen – das heißt: Gebt ihnen etwas ab von der Kraft Gottes, aus der ihr lebt, auch wenn sie euch Gott entziehen wollen (verfluchen – das heißt: Unter die Macht des Satans stellen – einen Menschen der Macht Gottes entziehen). Im 1. Petrusbrief heißt es in einem ähnlichen Zusammenhang – und das wurde mir im Leben immer wichtig –: Segnet, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen ererbt.

Christen dürfen (müssen?) sozusagen von dem Segen, den sie von Gott bekommen werden, jetzt schon in Hülle und Fülle abgeben, ob sie die Menschen nun für den Segen Gottes als würdig ansehen oder nicht.

Menschen, die ihn nicht annehmen wollen, lassen es.

Menschen, die mit Gott nichts zu tun haben, aber vielleicht Sehnsucht nach ihm haben, die werden den Segen als ein Wort aufgreifen, das ihnen im Augenblick wie ein Versprechen vorkommt, das einmal eingelöst werden wird.

Menschen, die Gott erkennen durften, die werden diesen für ihr Leben fruchtbar zu machen wissen und Gott danken.

Gott segne Euch.

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The universal child (Annie Lennox)

Wenn wir an Weihnachten an das Kind denken, in dem Gott auf die Welt kam, dann weist uns das auf die vielen Kinder, mit denen sich Jesus Christus solidarisierte – mehr noch. Er sagte: wer ein solches Kind aufnimmt, nimmt mich auf…

 

Und so möchte ich auf folgende (willkürlich ausgewählte) Hilfsmöglichkeiten hinweisen – für den Fall, dass Ihr noch keine kennt:

http://www.sos-kinderdoerfer.de/

http://www.worldvision.de/

http://www.tdh.de/

Es geht dem christlichen Glauben nicht um ein vordergründiges Wohlfühlen. Es geht um Nachfolge Jesu Christi, sich in ihm geborgen zu wissen und gegen die Kultur des Todes auf den vielfältigsten Ebenen anzugehen.

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Mandela+Versagen

Noch einmal das Thema. Was hat der Westen gegen die Apartheit angekämpft! Kaum eine Gruppe, die etwas auf sich hielt, hat hier den Mund nicht aufgemacht. Und dann, als die Apartheit aufgehoben wurde?

So stellt es sich mir dar: Mit der Verehrung Mandelas durch diese Gruppen fiel die Unterstützung des Landes. Und das hat mich schon immer geärgert. So manche haben den Mund laut aufgerissen und den Helden gespielt und den großen Kämpfer – und dann die Menschen, die den Sieg errungen haben, allein lassen – dann allein lassen, als der wahre Kampf erst begonnen hat. Da kann man nämlich nicht so tolle Slogans verwenden, dann kann man nicht den großen Menschenrechts-Helden spielen, wenn es um den Kampf gegen Armut, Kriminalität, Verwahrlosung geht.

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Islamisten-Nest

Das ganze Nordafrika ist ein Islamisten-Nest: Nord-Nigeria, Mali, Somalia, Tschad, Zentralafrika, Teile von Äthiopien, Kenia… – und nun wird auch Kamerun von ihnen heimgesucht: http://www.persecution.org/?p=51944

In der Tagesschau wurde am 7.12. um 20:00 Uhr gesagt, dass in Zentralafrika sehr viele verletzt wurden, weil muslimische Rebellen und christliche Milizen aufeinander einschlagen würden. Kapieren diese Schreibtisch-Info-Schreiber denn noch immer nicht, wie sie die Zuschauer belügen, nur damit sie irgendwie in falscher Ausgewogenheit Informationen weitergeben können? Es geht in Zentralafrika nicht um christliche Milizen. Es kann vielleicht sein, dass die Christen sich nicht weiter abschlachten lassen wollen und sich inzwischen wehren. Und meines Wissens ist das Gerücht, dass die Schlächtergruppe, die so genannte Lords Resistance Army, wirklich in Zentralafrika mitmischt, noch nicht erhärtet. Dazu siehe auch: http://bozoumdeutsch.blogspot.de/

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Einzelne mutige Menschen kämpfen gegen diese Islamisten: http://www.spiegel.de/politik/ausland/aufmuepfig-gegen-die-hamas-gazas-jugend-traeumt-vom-knutschen-a-937448.html Tunesien ist auch kräftig dabei, manche versuchen noch standzuhalten. In Ägypten hilft das Militär – aber wird es das schaffen?

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