Stuttgart + Islamisten + Racial Profiling und wegschauen

Das ist doch schön, dass die Islamisten abnehmen. Da kann sich dann der Verfassungsschutz ja ganz besonders auf Rechte konzentrieren? So ganz ist dem nicht so. Die Extreme nehmen zu, allerdings nicht die Gefährder. Also Islamisten nehmen zu, aber nicht die ganz gefährlichen: https://www.tagesschau.de/inland/islamisten-deutschland-105.html

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Stuttgart – erneut Ausschreitungen: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/erneut-ausschreitungen-in-stuttgart-100.html

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Racial Profiling ist verboten. Klar. Nur: Verbote helfen nicht. Wer rettet die Kinder der Zugewanderten davor, in die Hände der Drogenhändler und Mafia zu geraten? Sind sie diesen ausgeliefert und machen dann eben das, was man von ihnen verlangt – oder schützt man sie besonders? Racial Profiling ist nicht die Lösung. Wegschauen vor den Nöten der Gefährdeten aber auch nicht. Manche schauen weg – die meinen, sie würden sich besonders für sie einsetzen. Sie stecken den Kopf in den Sand irgendwelcher ideologischer Weltvorstellungen – sagen wir: Ideologemata: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/stuttgarter-krawallnacht-das-wort-stammbaumrecherchen-fiel-gar-nicht-16857804.html?fbclid=IwAR1pqhaLUnW4b6Vzocn2FyekqQrPzWh9TOoe_fRervyEqW_ih7olSCnd-Uk

Bei Racial Profiling – da darf man das Wort noch verwenden?

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