Migrantenpolitik im SPD-Vorwärts + Vernünftige Migrationspolitik + Angriffe auf Journalistin

Ehrhart Körting darf im Vorwärts (!) etwas schreiben, das weiter führend sein kann https://www.vorwaerts.de/artikel/fluechtlingspolitik-kein-bleiberecht-antidemokraten-rassisten-frauenfeinde

Unter der Überschrift: Flüchtlingspolitik: Kein Bleiberecht für Antidemokraten, Rassisten und Frauenfeinde schreibt er unter anderem:

Schließlich wird man auch im Einbürgerungsrecht das jetzige, mehr formelhafte Bekenntnis des Einbürgerungsbewerbers zur freiheitlich demokratischen Grundordnung noch mit einer deutlich inhaltlicheren Prüfung verbinden. Es geht nicht um Gewissensprüfung. Aber ich finde, wir dürfen durch umfangreiche Tests und Prüfungen genauer wissen, ob diejenigen, die unser Land als Staatsbürger und Staatsbürgerinnen aufnimmt, unseren freiheitlich demokratischen Rechtsstaat wirklich wollen. Dazu reicht mir übrigens der Einbürgerungstest zum Nachweis der Kenntnisse über unsere Rechts-und Lebensverhältnisse nicht aus.

Einen Kritikpunkt habe ich noch: Statt Flüchtlingspolitik sollte es Migrationspolitik heißen. Flüchtlinge und Migranten dürfen nicht in einen Topf geworfen werden.

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Eine vernünftige Migrationspolitik, wie sie sich im Augenblick abzuzeichnen scheint, ist unbedingt notwendig, denn solche Zustände, wie sie zum Teil in Italien zu herrschen scheinen, befürchte ich auch bei uns, wenn nicht rechtzeitig die Weichen gestellt werden. Bevölkerungen sind nur eine Weile sanft – und können, wenn man übertreibt, explodieren: https://www.zeit.de/politik/2018-07/fluechtlinge-italien-matteo-salvini-mittelmeer-rom-rimini-hass-hetze-verrohung

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Ich hatte das Thema: Weil eine Journalistin in Die Zeit eine andere Meinung vertreten hat als ein paar es erwartet haben, wurde sie massiv angefeindet. Dazu: http://www.spiegel.de/plus/fluechtlinge-wie-teile-der-linken-in-der-fluchtlingsdebatte-die-nerven-verlieren-a-00000000-0002-0001-0000-000158500329

Meine Notiz: https://blog.wolfgangfenske.de/page/3/ Punkt 10.

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Zum Thema auch: https://www.idea.de/politik/detail/caritas-nur-wenige-fluechtlinge-wollen-nach-deutschland-106040.html

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