Schritt für Schritt – schliddern wir in die Bananenrepublik. Man muss nur diesen Beitrag über Berlin lesen und das Versagen der Politik – man wird den Eindruck nicht los, dass das nur der Anfang für die Berliner Republik ist, was Berlin uns beschert: http://www.achgut.com/artikel/die_verwahrlosung_berlins_ist_toedlich_geworden
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Eklatant ist das Versagen der Politik auch hier zu erkennen: https://www.welt.de/politik/deutschland/article170324917/Sprachschwierigkeiten-schlimmste-soziale-Verhaeltnisse.html
Man freut sich über das tolle Frankfurt, wie wunderbar es mit der Frage der Migration umgeht – weil man die Realität an vielen Orten verdrängt. Und dabei lässt man sie alle allein: Die Menschen, die mit den Zugereisten arbeiten – und die Zugereisten, die man in unserem, ihnen fremden Land, allein lässt.
Da klingen dann solche Worte wie Hohn, die fordern, dass man weitere Menschen zuziehen lassen soll. So lange wir nicht in der Lage sind diejenigen, die bei uns Zuflucht gesucht haben bzw. die zu uns gekommen sind, die wir aber nicht abschieben, menschenwürdig unterzubringen, so lange haben wir keine neuen Menschen aufzunehmen. Wie denken die Grünen Zuzugfans darüber nach, dass wir solche Probleme in den Griff bekommen können? Gar nicht?
Geht es den Schweizern wirklich besser als uns? https://www.srf.ch/news/schweiz/uno-resettlement-programm-sommaruga-will-fluechtlinge-aus-afrika-einfliegen
Man sollte helfen, die Menschen aus den Lagern in Libyen in ihre Heimatländer zurückzufliegen – wenn es sich nicht um wahre Flüchtlinge handelt.
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Möge Poseners Hoffnung des Volkes – auch des zugereisten Volkes – Ohr treffen: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article170323915/Migration-hat-Deutschland-weltoffener-und-moderner-gemacht.html
Die Frage stellt sich nur: Wer ist hier eigentlich nicht weltoffen: Viele Zugereiste oder die alten Einheimischen?