Der Juni 2016 war für Christen weltweit ein schlimmer Monat:
Einmal, weil vielen Christen ihr Leben genommen wurde und:
weil es die meisten Christen nicht wissen bzw. sie überhaupt nicht interessiert, dass es ihren Schwestern und Brüdern in vielen Ländern so schlecht geht.
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In Deutschland versagen die Kirchen auch mit Blick auf die Bedrängnis von geflüchteten Christen in Flüchtlingsunterkünften in Deutschland. Open Doors legt weitere Zahlen vor: http://www.pro-medienmagazin.de/politik/detailansicht/aktuell/keine-integrations-experimente-auf-dem-ruecken-der-christen-97951/ Wie es geflüchteten Christen in anderen Unterkünften ergeht – außerhalb Deutschlands – daran mag man gar nicht erst denken. Aber da werden sie sich wohl nicht in falscher Sicherheit wiegen. In unserem Land denken sie: Wir sind in einem christlichen Land – wir können unseren Glauben geschützt leben. Aber Pustekuchen.
a) Dieses Land hat zum Teil gar kein Interesse daran, christlich zu leben, zudem haben
b) starke Gruppen ein Interesse daran, christlichen Glauben zurückzudrängen, darum sind christliche Flüchtlinge nicht besonders willkommen und zuletzt
c) versuchen Verantwortliche, diese geflohenen Christen als Blitzableiter aggressiver Muslime einzusetzen, damit die Letztgenannten lernen, dass sie in einem nichtmuslimischen Land leben…
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