„Wir werden niemandem den Triumph gönnen, dass sich Angst, Hysterie oder Rachegefühle ausbreiten. Der Apostel Paulus sagt: Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern den Geist der Kraft, Liebe und Besonnenheit. Dass wir darauf hören, das wünsche ich unserem Land.“ Heinrich Bedford-Strohm: http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/detailansicht/aktuell/wie-kirche-und-moscheen-auf-den-anschlag-in-muenchen-reagieren-96936/
Das sind gute Worte von Bedford-Strohm. Aber dann konterkariert er diese guten Worte immer wieder auch mit Aspekten, die einem die Fußnägel kräuseln lassen, so, was den Islamunterricht betrifft. Er darf eben nicht den muslimischen Verbänden in die Hand gelegt werden. Diese Verbände sind noch nicht durch die Schule gegangen, durch die die Kirchen gegangen sind. Man darf nicht meinen, die seien einfach so wie man sie gerne hätte. Die Verbände müssen erst noch in unserer Kultur ankommen, um wirklich selbst verantworteten Religionsunterricht gestalten zu können. Den Religionsunterricht in ihre Hände zu legen, ist Zukunftsmusik. http://www.n-tv.de/ticker/Kommunen-fordern-Islamunterricht-an-allen-Schulen-article18231126.html
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