Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
(1. Brief an Timotheus 1,7)
Was heute in der islamischen Welt geschieht und durch die islamische Welt geschieht, ist nicht neu, weltgeschichtlich gesehen. Es ist immer wieder erschreckend zu sehen, zu welchen Grausamkeiten Menschen fähig sind. Aber es ist wirklich nicht neu. Auch in der Weltumspanntheit. Man denke allein an den Kommunismus und seine Unmenschlichkeiten von der DDR über die Sowjetunion, China, Laos, Kambodscha, Nordkorea… Man denke an die Kalifen, an Dschingis Khan, Timur, Hitler – und all ihre jeweiligen Helfershefer und Steigbügelhalter und wie die Barbaren alle hießen, die die Welt in Furcht und Schrecken versetzten.
In diese Welt des Schreckens und Erschreckens kam Gott in Jesus Christus, um einen neuen Klang zu bringen, um einen neuen Weg zu weisen, damit Menschen den Barbaren mit einer neuen Gesinnung entgegentreten können. Und wer sich dazu bekennt, der lässt sich von niemandem unterkriegen, auch nicht besiegen, indem man von den Barbaren lernt zu hassen, indem man sich von ihnen verunsichern oder gar ängstigen lässt, denn:
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
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