Schulbücher und Israel + Ramadan und Gewalt

Schulbücher stellen Israel verzerrt dar. Verheerend einseitige Politik gegen Israel ist in den Schulbüchern zu finden: http://www.pro-medienmagazin.de/paedagogik/detailansicht/aktuell/verzerrtes-israelbild-in-deutschen-schulbuechern-96406/

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Ramadan und Gewalt – dieses Mal in Israel: https://www.jihadwatch.org/2016/06/robert-spencer-in-frontpage-muslims-observe-ramadan-in-tel-aviv

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In der Tagesschau wurde beklagt, dass Israel nun alle Palästinenser nicht mehr ins Land lässt, nur weil zwei von ihnen vier wehrlose Leute beim Restaurantbesuch ermordet haben. Solange die Palästinenser ihr anti-israelisches System nicht ändern, werden sie Terroristen gebären – und von daher sind sie mit verantwortlich dafür, dass aus ihren Reihen Terroristen kommen. Der einzelne Palästinenser mag unschuldig sein, aber a) woher weiß Israel das und b) er muss sich für eine Änderung des Systems einsetzen, damit das Zusammenleben besser klappt. Es muss ein Ruck durch die Palästinenser gehen, damit sie Israel anerkennen und das Miteinander mehr fördern als die terroristische Gesinnung.

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