Die erste islamische Bank in Deutschland – Profit steht nicht an erster Stelle. Sehr lobenswert. Da man keine Zinsen nehmen darf, wird gekauft und zu überhöhten Preisen verkauft: http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/7014332/wie-deutschlands-erste-islamische-bank-funktioniert.html Und darum macht die Bank Werbung damit, dass sie nicht spekulieren muss.
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Und diese islamische Vorstellung muss wohl von deutschen Parteien finanziert werden: SPD, Grüne, CDU: http://www.welt.de/politik/deutschland/article144444970/Wie-die-Politik-den-Anti-Terror-Islam-inszeniert.html Clever: Sich in den Vordergrund spielen – und dann nichts dafür bezahlen. Und noch nicht einmal anwesend sein, aber dennoch in den Medien toll präsent sein. (Damals hieß es: Muslime gegen die Islamisten – und es waren nur ganz wenige Muslime anwesend. Die meisten Anwesenden bestanden aus deutschen Politikern. Es ist also klar, warum der Zentralrat usw. nicht wirklich bezahlen wollen. War doch eine deutsche Veranstaltung, die ein paar Medien-Muslimen eine tolle Plattform bot. Sogar mit Gesang.)
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Und auch hier: Eine Demo gegen die ISIS – anwesend: 50 Menschen: http://www.jihadwatch.org/2015/07/ireland-muslim-rally-against-the-islamic-state-draws-50-people Damals in Frankreich waren es auch nicht viel mehr, die gegen die Islamisten demonstrierten.
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Die islamische Zeitung schreibt auf Twitter: „Es bleibt eine wichtige Unterscheidungsebene: was ist Kultur, was ist Islam?“ Kann man echt zwischen Kultur und Islam unterscheiden? Interessant.
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Recht hat die Islamische Zeitung darin, dass sie auf den liberalen Extremismus aufmerksam macht. Das Thema hatte ich auch schon häufig im Blog: Der Liberalismus in seiner extremen Form ist wie die beiden anderen Weltanschauungen Nationalsozialismus und Kommunismus nicht tolerant. Im Namen der Toleranz zwingt er diejenigen, die ihre eigene Meinung vertreten, dem Liberalismus zu folgen. (Zum Beispiel hier: http://blog.wolfgangfenske.de/2015/03/19/liberalismus-3/ Weitere Texte: in das Suchfeld Marcello eingeben.)
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