Der Islam kennt kein Bilderverbot: http://www.spiegel.de/politik/ausland/islam-mohammed-bilder-sind-im-koran-nicht-verboten-a-1014492.html
Der Islam kennt auch nicht, die „heiligen Moscheen“ – Moscheen sind Gebäude der Lehre und Anbetung. Mehr nicht.
Der Islam grenzt sich vom Christentum dadurch ab, dass Muslime eben nicht mit Mohammed umgehen, wie Christen mit Jesus Christus. Er wollte nicht angebetet, als besonders „heilig“ gehalten werden. Weil diese Attribute allein Allah gelten. Was macht man? Man hebt Mohammed in alle möglichen Tabu-Höhen.
Extrem-Muslime selbst sehen sich als Unantastbar an. Jeder, der etwas gegen ihren Glauben sagt, gegen ihre Weltsicht, ist zu bekämpfen. Und so bekämpfen sie sich auch extrem bissig untereinander.
Zuletzt wird der Islam selbst sakralisiert – und das nicht nur von Extrem-Muslimen, das ist offizielle Politik islamischer Staaten: keine Kritik am Islam.
Wir erkennen: Es wird alles sakralisiert. Alles wird auf einmal heilig, unantastbar usw. Extrem-Muslime bauen einen dicken, dichten Zaun um alles, was irgendwie muslimisch ist. Und jeder, der diesen von Menschen gemachten Zaun auch nur antastet, bekommt massive Schwierigkeiten.
Gegen solche Zäune (nicht gegen muslimische, die gab es Jahrhunderte lang noch nicht) ist Jesus Christus übrigens in göttlicher Freiheit angegangen – mit Blick darauf, dass Menschen miteinander menschlich umzugehen haben. Das ist der Wille Gottes. Keine Pseudo-Verheiligung.
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