Das ist ein Zeichen für schlimmsten Kolonialismus! Wenn diese Nachricht stimmt, dass den Tetanusspritzen in Afrika ein schwangerschaftsverhütendes Hormon beigefügt wurde, dann würde ich allen Frauen, die in letzter Zeit eine solche Tetanusspritze bekommen haben, raten, dagegen zu klagen. Welche Anwaltskanzlei stellt sich zur Verfügung, um diesem Unrecht durch die kolonialistische Weltgesundheitsorganisation (WHO und UNICEF) einen äußerst schmerzhaften finanziellen Denkzettel zu verpassen? Was man mit Deutschen und anderen Europäern, was man mit Amerikanern nicht machen darf – das darf man auch mit Afrikanern nicht machen. http://kath.net/news/48248
Man schämt sich noch das Wort in den Mund zu nehmen, dass wir im Westen Werte haben, zu denen gehört, dass alle Menschen gleiche Würde haben – wenn die Regierungen bzw. diese Organisationen so rassistisch vorgehen. Afrikaner dürfen kein Spielball irgendwelcher Familienpolitiker der Nordstaaten werden! Es wird ja schon wirtschaftlicher Druck ausgeübt, um die Afrikaner an die neuen Werte, die man sich im Norden so ausgedacht hat, anzupassen – aber das schlägt dem Fass den Boden aus – wenn es denn stimmt.
Was noch schlimm ist: Wenn man den Spritzen nicht trauen darf, dann fördert man in diesen Ländern Tetanus. Dann kann man auch verstehen, dass Menschen so aggressiv reagieren wie in Liberia gegen die westliche Medizin.
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Stimmen diese Untersuchungen zum vor-/außerhelichen Zusammenleben? http://kath.net/news/48239 Frauen und Kinder sind in solchen stärker gefährdet als in Ehen. Ich kann mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen, denn ich denke, zumindest wäre das logisch wahrscheinlicher, dass das gleich wäre. Dass Unterschiede zwischen bewusst christlich lebenden Ehepaaren und nichtchristlichen Ehepaaren bestehen, das hatte ich mal im Blog, denke ich schon, da der Glaube auch Auswirkungen auf das Miteinander hat – aber so allgemein gesagt? Ich denke, dass vielleicht in den USA Komponenten mit einspielen, die bei uns nicht so relevant sind – noch nicht relevant sind: Unterschichten, Ghettos…
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Es geht nicht nur darum, diese Männer nicht ins Land zu lassen – wesentlicher wäre, herauszufinden wie sie arbeiten, um Frauen vor diesen Männern zu warnen bzw. deren Maschen zu durchschauen. http://www.spiegel.de/panorama/sexuelle-gewalt-selbsternannter-pickup-artist-julien-blanc-entsetzt-a-1002808.html Es sei denn, es ist nichts dran und dient nur dazu, irgendwelchen Männern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Aber auch wenn nichts dran ist: Die Psyche der Männer wird in ihrem Verhalten gegenüber Frauen negativ verändert. Es geht um RSD-Seminare (Real Social Dynamics), in denen Männer angeblich lernen können, irgendwelche Frauen dazu zu bringen, mit ihnen Sex zu haben.
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Die Studie zur Pädophilie der Grünen ist zu Ergebnissen gekommen, die man sich schon dachte, die auch in meinem Blog schon ähnlich formuliert wurden: http://kath.net/news/48246 Es waren linksliberale Zeitgeister, die einige Hirne verwirrten – aber die Grünen sind nicht verantwortungslos, sondern sie haben die Forderungen dieser Minderheiten „ideologisch veredelt“.
Und jetzt stellt sich die Frage: Wo passiert in unserer Gesellschaft wieder genau das? Eben nur nicht im Rahmen der Pädophilie – oder doch Pädophilie ? – nur auf einer anderen Ebene? Antipädagogen und Reformpädagogen, die Kinder unbedingt in diese Minderheitenszenen einführen wollen, die haben im Augenblick in der Genderzunft Unterschlupf gefunden, wie wir an Baden-Württemberg sehen können. Ich sage schon lange: Ich bin gespannt, wann in dieser Hinsicht endlich die Gesellschaft wach wird und diese Leute an den Pranger stellen – wie im Augenblick Pädophile am Pranger stehen. Damit niemand an den Pranger gestellt werden muss, hoffe ich, sie kommen zur Besinnung, bevor sie die Kinder verführen. (Ich bin auch dagegen, Pädophile an den Pranger zu stellen – halte es für eine sexuelle Orientierung – die aber wie Heterosexuelle auch, sich an ethische und juristische Maßstäbe halten müssen. Und wenn sie es nicht tun, die Konsequenzen tragen müssen.)
Und viele Grüne haben eben einen Hang, sich ethisch zu verrennen. Das gilt auch für das Thema Sterbehilfe: http://kath.net/news/48244 Und wenn ich von Hintze (kein Grüner: CDU!) schon höre, dass man den Menschen zutrauen soll, dass sie mit einer Liberalisierung der Sterbehilfe keinen Schindluder treiben – dann soll er doch einmal in die Benelux-Länder schauen. Ich habe ja schon ein rosiges Menschenbild – aber daran sieht man, dass es noch stark getoppt werden kann.
Interessant finde ich, dass Grüne zu denen gehören, die am meisten mit dem Flugzeug fliegen. Ich denke freilich, das hängt mit dem Beruf der grünen Klientel und deren Einkommen zusammen – und nicht mit dem Grünen-Weltbild. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/gruenen-waehler-halten-rekord-bei-flugreisen-a-1002376.html Aber gegen Flughäfen usw. zu kämpfen ist vielleicht Ausdruck des schlechten Gewissens: wenn man schon fliegt, dann will man auch dagegen protestieren.
Das ist wie mit den Mammut-Klimakonferenzen: Was diese für Dreck in die Luft schleudern! Und nicht nur diese Konferenzen, sondern die massenhaften Treffen, die zwischendurch zwischen den Politikern, Wissenschaftlern, Journalisten, Umweltverbänden usw. usw. stattfinden. Vielleicht sollte man das alles verbieten, dann würde das Klimaziel schnell erreicht werden. Dann könnte man auch die Bürger vor ärgerlichen Auflagen verschonen. Zudem: Es wird eine Menge Geld eingespart, das man in Umweltforschung einfließen lassen könnte.
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Zwei Männer stehen vor einer großen Solaranlage, die mit Schnee bedeckt ist. Dass Schnee darauf liegt, macht den einen sauer, ein anderer sagt: Schau auf das Gute an dem Schnee – dann sieht man nicht die toten Vögel: http://comicallyincorrect.com/2014/11/14/alternative-energy-cover-up/
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Er war, soweit ich weiß, nicht schwul und keine Frau – Folge: eine Straße darf nicht nach ihm benannt werden: http://www.bz-berlin.de/berlin/politiker-verbieten-guenter-pfitzmann-weg
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