Längst sind die Felder abgeerntet – aber die Bilder des Sommers sind noch da.
Und das finde ich eine besondere Gabe des Menschen: Vergangenheit bleibt Realität.
In Kälte an Wärme denken, in Einsamkeit an Gemeinschaft, in Tristesse an Schönheit und Buntheit.
Aber wie alles hat auch das zwei Seiten:
Vergangenheit zu vergegenwärtigen kann auch etwas sein, auf das man gerne verzichten würde.
Vergangenheit bereinigen – das kann eine Last sein.
Überhaupt verantwortlich mit der Vergangenheit – auch der dunklen, schweren – umgehen können –
dazu bietet Gott in Jesus Christus die Hand.
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