Schule-Pisa-Migranten

Kinder von Migranten ziehen die Pisa-Ergebnisse herunter. In Deutschland vermuten das manche, ebenso für Frankreich: http://europenews.dk/de/node/74921 In Deutschland kann man das daran sehen, dass Migranten-Eltern fordern, ihre Kinder nicht in Klassen mit zu viel Migranten zu stecken. Das ist ein Thema, das es schon länger im Untergrund gibt. Migranten-Eltern ziehen angeblich, so sie es sich finanziell leisten können, extra um, um ihren Kindern solche Klassen zu ersparen. http://www.welt.de/politik/deutschland/article122524767/Migranten-beklagen-hohen-Migrantenanteil.html Unsere Gesellschaft muss dieses Problem in den Griff kriegen und nicht tabuisieren. Aber es ist nur dann in den Griff zu kriegen – zumindest sehe ich als Laie das – wenn keine Ghettos mehr entstehen. Wenn Menschen aus anderen Ländern munter mit Einheimischen wohnlich gemischt werden. Dann kann auch erst die Integration besser funktionieren. Wenn die Migranten-Kids von Anfang an mit Einheimischen aufwachsen.

Schweden fragt sich: Was ist aus der hochgelobten Gesamtschule geworden? http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/pisa-absteiger-warum-schwedens-schueler-sich-verschlechterten-a-937022.html

Ich würde sagen, liebe Schweden, Pisa nicht ganz so ernst nehmen. Heute Top – morgen Flop, heute Flop – morgen Top. Aber dennoch: Schweden hat eben inzwischen ein Problem – das ich neulich schon beschrieben habe – und das auch ganz dezent im Artikel angesprochen wird.

Migranten brauchen länger – was wirklich nichts zum Thema Intelligenz aussagt – wie kann eine Gesellschaft, ein Schulsystem, diese Spannung lösen? Wie kann sie sich darauf einstellen? Das käme auch langsameren Einheimischen zugute: http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2013-12/bildungssystem-deutschland-migranten-studie

Impressum auf www.wolfgangfenske.de

KategorienAllgemein

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert