
Wie kommt man gut durch die Weihnachtstage?
Indem man nichts erwartet von anderen,
sondern munter und fröhlich das Seine dazu beiträgt,
dass andere munter und fröhlich durch die Tage kommen.
Rechthabereien, politisches Gedöns mit Krampf durchsetzen wollen,
retten am Weihnachtstag nicht die Welt,
zerstören nur die Gemeinschaft, von der wir leben.
Etwas von anderen erwarten,
das erwarten, was man sich so ausgedacht und gewünscht hat,
ist egoistisch – und kann es mit Blick auf andere selbst nicht leisten.
Von daher:
munter und fröhlich das Seine dazu beitragen,
dass andere munter und fröhlich leben können.
Und: Schauen auf das, was Gott zu unserem Leben beigetragen hat.
Nicht auf das schauen, was er hätte alles zu meinem Leben beitragen können,
was ich vom Leben erwarte, was ich mir erwünsche, ersehne und ersehnte.
Wir sind nicht Befehlshaber Gottes,
wir folgen ihm vielleicht auch widerstrebend und Kopf schüttelnd nach.
Wer Gott Gott sein lässt,
ist offen für seinen Geist,
für Dankbarkeit und Freude,
Verbitterung verflüchtigt sich,
Verkrampfung in sich selbst löst sich.
Mein Weihnachtswunsch für Euch.
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