
Wer nicht an Gott glaubt,
meint, es gäbe nur Wahrheiten,
Wahrheit sei relativ.
Er verteidigt dennoch seine Wahrheit,
heftig, sehr heftig zuweilen.
Seine Wahrheit, die es nicht gibt,
ist sein Lebenssinn.
Wer an Gott glaubt,
weiß um die eine Wahrheit: Gott.
Er hat sie nicht,
er lebt in ihr,
sie lebt in ihm,
er leugnet sie nicht.
Er spiegelt sie in Wort und Tat.