Gott wurde in Jesus Christus Mensch. Wir sahen seine Herrlichkeit. Das ist ein stolzes Wort. Ein Wort, in dem Freude und Jubel versteckt sind. Kein Mensch hat Gott je gesehen, keiner hat ihn gehört, keiner hat ihn gespürt – und hier, in diesem Menschen Jesus von Nazareth ist Gott sichtbar, hörbar, zu spüren. Es gibt daran keinen Zweifel, denn wir sahen seine Herrlichkeit, sagt der Evangelist Johannes. Was ist das für eine Herrlichkeit? Es ist die Herrlichkeit, die unser Menschenleben auf den Kopf stellt.
Wir können machen was wir wollen: Wir stellen uns unter Herrlichkeit etwas anderes vor als ein Kindchen in Armut geboren. Als ein Mann, der durch den Staub Galiläas zieht, kluge Worte spricht und einzelne Menschen heilt.
Die Herrlichkeit Jesu Christi können wir nur sehen, wenn wir wie Menschen zu allen Zeiten uns Gott in Jesus Christus öffnen, ihm unsere Seele, unser Herz, unseren Verstand hinhalten. Er macht uns zu Gottes Kindern. Alles ist zutiefst irdisch, gering.
Und so begegnen wir Menschen durch die Jahrhunderte hindurch der Herrlichkeit Gottes auch in den tiefsten Tiefen des Lebens. Er hat uns zu einem Kind Gottes gemacht: Wir spüren seine Liebe, erfahren seine Kraft und ein Drängen, eine Sehnsucht, ein Hunger nach Ihm, der die Herrlichkeit ist.
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Der Blog wird in den Weihnachtstagen nur reduziert bestückt werden.
Das trotz des lauten Aufruhrs, nach außen getragenen, oder stillen, inneren Aufruhrs in großen Teilen der Bevölkerung, den diese Regierung verursacht.
Es bleibt für 2024 die Hoffnung, dass die Menschen unseres Landes entschlossen und gemeinsam ohne Angst für Freiheit und Selbstverantwortung eintreten.
Im Blog möchte ich mich in den nächsten Tagen auf das Wesentliche, das, was ewig zählt, konzentrieren: Weihnachten.
Kleiner Tipp:
Nicht die Regierung und ihre Chaospolitik
über unser Zusammensein
unter dem Weihnachtsbaum
und beim weihnachtlichen Essen
und über unsere Gemeinschaft herrschen zu lassen.
Sie herrscht gemeinsam mit ihren Medien schon genug herum.