
Hunger und Krieg im Jemen, wer denkt noch daran?
Wie lange scheint es her: Erdbeben in der Türkei, im Iran.
Wie lange scheint es her, das Erdbeben in Marokko,
kaum beachtet das Erdbeben in Afghanistan,
alles verdeckt von den schrecklichen Hamas-Gaza-Ereignissen.
Und der Ukraine-Krieg – er verschwindet im Rachen der neuen Katastrophen.
Wie klein ist inzwischen der Schrecken angesichts des Terrors und der Terrordrohungen geworden. Kurz nur Thema.
El Nino wird kommen, es werden schon jetzt massivste Katastrophenszenarien prophezeit.
Und all das wird wieder wie ein größeres Monster die anderen Monster verschlingen.
Spannend finde ich in dieser Hinsicht die alte apokalyptische Literatur:
ein mächtiges grausames Tier wird durch ein noch mächtigeres grausames Tier bezwungen.
Die Apokalyptiker haben die folgende Lösung:
all den Grausamkeiten zum Trotz ein Mensch bleiben, der Gottes Willen lebt.
Gott lenkt die Geschichte – aller barbarischen Menschen zum Trotz.
Gott lenkt die Erdgeschehen – aller Katastrophen, die mit der lebendigen Erde zusammenhängen, zum Trotz.
Mensch, bleibe vernünftiger Mensch, den Ängsten zum Trotz.
Datenschutzerklärung: https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutzerklaerung/ Und: https://evangelische-religion.de/ReligionNeu/jesus-christus/christologie/