
In der Zeit vor dem 20. Jahrhundert
hatten Menschen feste Zeiten,
in denen sie Musik machten,
der Musik lauschten,
zur Musik tanzten.
Es gab den Gesang der Vögel,
die Töne des Windes im Baum, im Gras,
die Musik des Wassers,
das Tönen der Tiere, das Summen,
flötende Hirten auf der Weide.
Heute fluten Töne die Ohren:
Musik ununterbrochen,
Musik der Motoren,
andauernd tönende Menschen,
Töne der Natur dann und wann.
Lauschen wir noch dem Herzen, der Seele,
dem, was Gott uns sagen möchte,
mit Musik im Herzen,
mit Danklied in der Seele,
mit tanzenden Schritten?
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