Freude über die Geburt des Retters.
Schon Menschen in der Antike,
wie uns Evangelien zeigen,
freuten sich riesig über die Geburt Jesu.
Die Briefe des Apostels Paulus,
strotzen nur so vor und von Freude.
Das ganze Universum, so glauben Christen,
freut sich mit ihnen über den Retter.
Das Böse, Gottes Widersacher,
freut sich natürlich nicht: bekämpft sie.
Glaubende durch alle Zeiten hindurch,
lassen ihr Herz von Freude durchdringen:
in Verfolgung,
im Schmerzen,
in Leiden,
in Ängsten,
in Einsamkeiten –
wenn die Freude über Gott Herzen durchdringt,
macht sie vor nichts Halt.
Sie durchdringt auch schlimme Situationen.
Freude kann in den Hintergrund treten.
Wir sind Menschen, betroffen, emotional,
werden schuldig, wir fürchten uns, rätseln,
wir trauern, resignieren, ermüden.
Gottes Geist holt die Freude wieder hervor –
und die Freude erobert sich das glaubende Herz.
Im Gesicht ist sie nicht unbedingt sichtbar,
aber das Herz, das Geborgenheit, Frieden spürt,
wird von Wellen der Freude ergriffen,
es öffnet sich mit erfüllter Dankbarkeit.
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