Zu Jesus kommt ein reicher junger Mann:
Was muss ich tun,
um ein gelingendes,
ein ewiges Leben zu bekommen?
Jesus gibt dem junge Mann einen Rat,
den er in seiner Freiheit ablehnen oder annehmen kann.
Jesus eröffnet ihm eine neue Lebensperspektive,
er weitet dessen Blick auf Unerhörtes, Unerwartetes,
er wendet den Blick des jungen Mannes ab von seiner Fixierung,
er wendet ihn ab vom Besitz –
er wendet ihn hin zu Gott,
er wendet ihn hin zum Mitmenschen.
Und der junge Mann in seiner Freiheit:
Lehnt ab.
Er hinterlässt einen traurigen Jesus.
Zu Jesus Christus kommt ein Mensch:
Was muss ich tun, um ein gelingendes,
ein ewiges Leben zu bekommen?
Jesus gibt dem Menschen einen Rat,
den er in seiner Freiheit ablehnen oder annehmen kann.
Jesus eröffnet ihm eine neue Lebensperspektive,
er weitet dessen Blick auf Unerhörtes, Unerwartetes,
er wendet den Blick des Menschen ab von seiner Fixierung,
er wendet ihn ab vom Zwang –
er wendet ihn hin zu Gott,
er wendet ihn hin zum Mitmenschen.
Und der Mensch in seiner Freiheit:
Lehnt ab?
Hinterlässt einen traurigen Jesus Christus?
Oder: Nimmt an?
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