Manchmal merken wir selbst,
dass wir aus dem Ruder laufen.
Manchmal merken wir es nicht,
benötigen dann andere, die es uns sagen.
Manchmal haben wir keine Lust,
das Ruder herumzureißen.
Sich treiben lassen ist schöner.
Sich wohin treiben lassen?
Immer noch schön?
Sich erinnern:
Was wollte ich früher
mit meinem Leben beginnen?
War es schlecht?
War es ein Traum?
Ausgetrieben, der Traum?
Ihm Schrittchen für Schrittchen annähern?
Mühsam, lieber treiben lassen?
Gottes Willen folgen
erfüllt das Leben.
Ihm das Ruder überlassen:
Er weiß: Wohin.
Sein Traum –
mein Traum.
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