Sünde der Jugend

In Psalm 25,7 und 8 heißt es sinngemäß:

An die Sünden meiner Jugend denke nicht.

Und es geht weiter:

auch nicht an meine Vergehen (seither).

Aber der Vers bleibt hier nicht stehen, der Beter denkt weiter, blickt nicht mehr auf sich selbst allein, er blickt auf Gott:

Denke an mich in Deiner Güte,
in Deiner Barmherzigkeit.

Gott ist gütig, Gott ist barmherzig. Menschen sind es vielfach nicht – und vergehen sich damit.
Nicht nur in der Jugend ver-gehen (falsch-gehen) Menschen sich, wie es heute häufig dargestellt wird.
Wir Menschen ver-gehen uns massiv auch im Erwachsenendasein. Darum:

Gut und gerecht ist allein Gott
er weist uns Sündern den Weg.

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