Dass es keinen Gott gibt

Dass es keinen Gott gibt, kann man leichthin kurz und knapp in die Welt setzen.
Die Begründung für Gott kennt viele faszinierende Facetten.

Dass man von Jesus nichts weiß und dass er ganz anders war, als Glaubende glauben, kann man leichthin vor sich hinposaunen, medial äußerst attraktiv.
Historisch liebendes Argumentieren muss einen vielfältigen Weg gemeinsam gehen.

Dass Glaube irrelevant ist – ist schnell behauptet, Fakten übergehend, übersehend.
Augen öffnen für die Wunder des Glaubens ist ein langwieriger Lernprozess.

Aus eigener bewunderte Zeit heraus eintagsfliegenhaft Vorfahren hart verurteilen wie leicht ist das und oberflächlich.
Sie aus ihrer Zeit heraus verstehen lernen, ihren Blick einnehmen und dann beurteilen – als Mensch –  kostet viel Empathie.

Kurze und knackige Phrasen trüben das Hirn zum Untergang.
Glaubensworte umtanzen Hirn und Herz, sind Leben.

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