Corona + Kinder + CoronaDemos + Justinianische Pest

Über 230 Jahre mussten die Menschen des 6.-8. Jahrhunderts mit wahrscheinlich Pest-Wellen leben. Sie kamen, sie gingen, sie kamen, sie gingen. Sehr viele Menschen fielen diesen zum Opfer. Leben mit dem Sterben, leben mit dem Tod. Das ist wichtig zu lernen – und unser christlicher Glaube lehrt, damit klug umzugehen. Ebenso wichtig ist es, sich Sterben und Tod nicht willenlos auszuliefern, sondern wie Jesus zeigte, sich dagegen zu wehren, dagegen anzukämpfen. Dazu gehören Mut und Klugheit.

Wir leben in einer Corona-Zeit und wissen noch nicht so recht, was das eigentlich letztlich für Folgen haben wird. Manches zeichnet sich schon ab – und es verspricht nichts Gutes. Vor allem auch zweierlei: Mutige Menschen, die dagegen angehen, Menschen, die unklug handeln und sie zu leichtfertig nehmen.

Leider sind auch Kinder davor nicht gefeit: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/superspreader-steckte-hunderte-kinder-in-amerikanischem-sommercamp-an-16885420.html

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Was die Auflösung der Corona-Demos betrifft: Ich finde diese Demos kurios – aber auch die Auflösung. Die Antirassismus-Demos hat man nicht aufgelöst – aber die Corona-Demos? Verstehe ich nur den klugen Sinn dahinter nicht? Sind manche Demos politisch gewollt, manche nicht? Darf das irgendjemand einfach so entscheiden?

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Dass die Corona-Zahlen steigen – hängt das nicht mit der vermehrten Testung zusammen? Ist es nicht – zumindest lautete es mal so – gut, wenn viele Corona positiv sind, weil sich dann eine gewisse natürliche Abwehr bildet – wie gut sie dann auch immer ist? Fragen über Fragen…

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Opferfest – Karfreitag + 耶稣基督

Muslime feiern das Opferfest – in Erinnerung an Abraham, der seinen Sohn Isaak (Bibel) / Ismael (Koran) opfern sollte, dann aber von Gott ein Ersatzopfer bekommen hat.

Diese Geschichte aus Genesis 22 soll sagen: Der Gott Abrahams / Ibrahim (im Islam) will nicht, wie es in der Zeit üblich war, ein Kindopfer. Gott ersetzt es durch ein Tieropfer. Opfer werden immer von Gott und den Göttern hergeleitet. Darum musste in der alttestamentlichen Geschichte Gott das Opfer befehlen, damit er dann auch das Opfer vollmächtig ersetzen konnte. Diese Ersetzung war also laut Text keine Laune auch keine Folge der Liebe des Abraham. Es war Gott selbst.

Religionsgeschichtlich ein sehr wichtiger Text.

Warum Muslime dieses Freudenfest feiern, wie sie es feiern, will ich nicht kommentieren – Allah prüft den Glauben Ibrahims: Koran Sure 37,99-113. Zudem ist nicht von Isaak die Rede, sondern von seinem „Sohn“: Für viele Muslime heißt das, dass entgegen der alttestamentlichen Erzählung nicht Isaak geopfert werden sollte, sondern Ismael. Diese Interpretation hängt damit zusammen, dass für Muslime nicht der alttestamentliche Text relevant ist, sondern die Nacherzählung durch Mohammed, die das unverfälschte heilige Buch wiedergeben soll. Was säkular-historisch gesehen natürlich keine Relevanz besitzt.

Auch für Christen ist Genesis 22 ein wichtiger Text. Aber aus einem anderen Grund:

In Jesus Christus gibt Gott selbst sich als Opfer. Von daher benötigen wir weder Menschen- noch Tieropfer. Jesus sagt laut Johannesevangelium von sich selbst: Ich bin der gute Hirte – er opfert nicht die Schafe, sondern opfert sich für die Schafe auf.

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Die chinesischen Schriftzeichen bedeuten: Yesu Jidu – Jesus Christus

耶稣基督

Und auf japanisch:

イエス・キリスト

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Gendersprache

Die Gendersprache – und die Verfassung: https://www.theeuropean.de/claudia-simone-dorchain/gender-deutsch-ist-verfassungswidrig/?fbclid=IwAR38HQ-9mtxbg3YjiwhDv8JJQu6F2kASAhOOgooDXjClwHIK-AcOblNv1LY

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Ich fand bei Friedrich Rückert (1788-1866) („Jetzt am Ende der Zeiten“, Unveröffentlichte Gedichte hg. v. Richard Dove, Athenäum, Frankfurt 1988, S. 84) folgende Formulierung:

Drum, als die Götter von des Himmels Zinnen
Gefallen, und nur einer droben blieb,
Schuf sich in Heiligen und Heiliginnen
Den neuen Hausbedarf der alte Trieb.“

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Dies und das: Rassismus pur + SPD und Sarrazin + Geldgier + Greenpeace-Steine + Nichtextreme Muslime unterstützen + Afghanistan Anschlag + Erdogan

Das ist Rassismus – das ist Verspottung von Menschen, wenn man aus Mohren-Apotheke eine Ohren-Apotheke bzw. aus der Mohren-Straße eine Möhren-Straße macht. Das ist Spott treiben mit einem Namen, einer Bezeichnung. Das soll Kampf gegen Rassismus sein? Diese Leute scheinen keine Ahnung von dem zu haben, was Rassismus ist. Es ist nichts Lächerliches. https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kassel-ploetzlich-ohren-apotheke-staatsschutz-ermittelt-wegen-uebermaltem-schild-a-37b929f5-7a1c-445e-a293-fb5f58182822 und https://www.spiegel.de/kultur/rassismusdebatte-um-berliner-strassennamen-in-der-moehrenstrasse-a-0262744d-da37-41bb-910d-cdd13ee6f5c4

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Die nie endende Geschichte für die SPD: Sarrazin. Das Thema wird also weiter gehen: https://www.tagesschau.de/inland/spd-sarrazin-103.html

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Oberstaatsanwalt von Frankfurt wurde verhaftet. Das ist schon ein Supergau, wenn sich der Verdacht erhärten sollte, dass er wegen des Geldes auf Abwegen geraten ist. Korruption ist für mich etwas anderes. Es ist Geldgier im Blick: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurter-oberstaatsanwalt-unter-korruptionsverdacht-16882703.html

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Greenpeace gehört zu den Guten. Darum dürfen die Leute Gesetze brechen? https://www.welt.de/wirtschaft/article212571457/Greenpeace-gegen-Fischer-Stein-Krieg-in-der-Ostsee-beginnt-gerade-erst.html

Auch wenn die Guten das Recht brechen, herrscht Willkür. Und auf Rechts-Willkür kann man kein irdisches Paradies bauen, es kommt nur Tyrannei heraus. Und Recht, das ist eine große Errungenschaft!, ist nicht etwas, was Menschen setzen, die sich als die Guten ansehen oder im Recht fühlen. Es ist säkular gesehen ein argumentativer Prozess.

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Normale – nicht extreme – Muslime müssen politisch unterstützt werden. Ob das bald mal von der Politik verstanden wird? https://www.idea.de/politik/detail/auswaertiges-amt-rudert-zurueck-religionsprojekt-ruht-nach-soykan-debatte-113749.html

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In Afghanistan terrorisiert ja nicht nur die Taliban. Die Al Qaidas sind auch noch da: https://www.tagesschau.de/ausland/afghanistan-915.html

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Erdogan versucht ja den osmanischen Gürtel von der Türkei bis hin zu den Uiguren enger zu ziehen (neben dem Versuch, seinen großtürkischen Traum der Osmanenherrschaft am östlichen Mittelmeer durchzusetzen). Das kann den Russen nicht gefallen, das kann niemandem gefallen. Aber der westen kümmert sich nicht um Erdogan, freut sich nur, dass er als Puffer dient. Irgendwann könnte dieser Puffer auf den Westen zurückfallen: https://www.tagesschau.de/ausland/tuerkei-russland-armenien-aserbaidschan-101.html

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