Gott im Gedicht (28): Riethmüller

Weitere Darlegungen: https://gedichte.wolfgangfenske.de/

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Otto Riethmüller (1889-1938)

war Pfarrer. Informationen überwiegend aus: http://www.christianhaehlke.de/31_Zeitzeugnis.pdf In einer seiner ersten Gemeinde stand er ohne Kirche und Menschen da, weil die Menschen des Industriegebietes ihm als Pfarrer feindlich gegenüber standen. Langsam aber sicher bildete sich Gemeinde – hunderte kamen zusammen, meist in der Natur, weil keine Kirche vorhanden war. Eine Kirche hat er dann gebaut. 1928 wurde ihm die Leitung des evangelischen Reichsverbandes weiblicher Jugend übertragen (Burckhardthaus Berlin-Dahlem). 1926 war Goebbels schon Gauleiter von Berlin/Brandenburg, hatte die SA installiert, die sich in Berlin neben anderen Übeln (Arbeitslosigkeit) breit machte. Von daher war Riethmüller schon recht früh mit dem Nationalsozialismus beschäftigt. Er hatte die Idee zur Jahreslosung (Motto für das Jahr der Christen). So lautet die erste Jahreslosung: „Ich schäme mich des Evangeliums von Jesus Christus nicht“ – womit er 1930 ein Wort des Apostels Paulus aufgreift. Als Redner fand er viele Zuhörerinnen und Zuhörer vor allem in der Jugend. Laut https://www.ekd.de/otto-riethmueller-mit-der-jahreslosung-gegen-ns-propaganda-40082.htm meinte er nicht, dass die Kirche die Jugend haben wolle, weil sie die Zukunft der Kirche sei, sondern damit die Jugend eine Zukunft habe. Offen für die Umwelt und die Möglichkeiten seiner Zeit war er: Sprech-Motteten schrieb und übte er mit (500) Jugendlichen ein, die in Berlin vorgeführt wurden, er fotografierte und verwandte die Bilder in Büchern und Jugendzeitschriften. Zeichenunterricht (von ihm stammt das Zeichen für die evangelische Jugend: Weltkugel mit Kreuz) und Musikunterricht gab er. Er hat neben Büchern Jugendgesangbücher herausgegeben und selbst auch Texte gedichtet. Ab 1935 war er der Vorsitzende der Jugendkammer der Bekennenden Kirche und war gefährdet, sodass besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden mussten. Kurz vor seinem 50. Geburtstag starb er nach Krankheit.

Im Gesangbuch der EKHN finden wir von ihm nur Überarbeitungen und Übertragungen lateinischer Texte: 69 (Der Morgenstern ist aufgedrungen), 104 (Singen wir heut mit einem Mund; s.u.), 223 (Das Wort geht von dem Vater aus), 262/263 (Sonne der Gerechtigkeit), 485 (Du Schöpfer aller Wesen). Auf die zahlreichen Übertragungen lateinischer Gebete auch in dem Liederbuch „Ein neues Lied“ gehe ich nicht weiter ein, obgleich es auch spannend wäre, sie mit dem lateinischen Text zu vergleichen. Im Grunde sind es Neudichtungen in Anlehnung an den alten Text: vgl. „Du Abglanz aller Herrlichkeiten“ (370) mit dem Hymnus des Ambrosius: Splendor paternae gloriae (http://hymnarium.de/hymni-breviarii/hymnen/psalterium/130-splendor-paternae-gloriae)

Mir liegen vor: Otto Riethmüller: Gedichte, Burckhardthaus Verlag o. J. (aber nach 1945); das von ihm herausgegebene „Ein neues Lied. Ein Liederbuch für die evangelische Jugend“ allerdings auch erst in der 17. Auflage von 1966, das ein Lied nicht enthält, das Riethmüller 1933 mit positivem Blick auf den Nationalsozialismus geschrieben hatte: „Kämpferland, Hitlerland, schirm dich Gottes Hand“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Riethm%C3%BCller; Bearbeitungsdatum: 14.12.2019 – wobei er dachte, dass Hindenburg Hitler bändigen und steuern werde, zudem lässt er in einer Rede durchblicken, dass er eine stabile Regierung wünsche, weil die vergangenen instabilen Verhältnisse Not und Armut gebracht haben (*). Aber schon Anfang 1933 war Riethmüller Teil der evangelischen Widerstandsgruppe in Dahlem, den Jungreformatoren, weil die evangelische Jugend starken Angriffen ausgesetzt war. 1934 schreibt er in dem Lied „Die schlafenden Heere“: “Wir haben dein Warnen / wohl oft gehört, / des Feindes Umgarnen / hat uns betört… // Oft wird zum Verräter, / ein Herz, das zagt…// Hilf uns recht streiten, / wir sind erwacht, / lehr selber uns leiden / in deiner Macht.“ (Aus: „Wehr und Waffen“, 1935 [34]). Er hat sich dann auch gegen den Arierparagraphen in der Kirche engagiert. (Leider ist es mir zurzeit nicht möglich, an Liederbücher der Deutschen Christen [Christliche Kampflieder der deutschen; Volk will leben; Lieder der kommenden Kirche] heranzukommen, um diese Lieder der Bekennenden Kirche mit denen der DC vergleichen zu können.)

Dieses letztgenannte Heftchen enthält 50 Lieder, es ist, wie es im Vorwort heißt, ein Liederbuch „der kämpfenden und bekennenden Kirche“. Es steht in der Tradition christlicher Kampflieder, die seit der Reformation bekannt sind (z.B. Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“). Das oben genannte Lied EG 104 hat in dem Heftchen eine vollkommen andere, eine kämpferische 3. Strophe: „Feindes Macht, Trug und List vergeht / an der Seel, die im Wort besteht. / Heldenhaft Freiheit schafft / seiner Auferstehung Kraft. / Führe uns, auferstandner Held, / daß wir gehen, wie es dir gefällt, / allesamt deine Ehr / Singen mit dem Himmelsheer…“. Es enthält so manches kämpferische Lied, auch das von Hans Sachs (1494-1576): „Wach auf, meins Herzens Schöne, / du christliche Schar“. Es konzentriert die Gemeinde auf Gottes Wort, statt: „Keinem Gleisner tu mehr trauen, / wie viel ihrer immer seind, / vor Menschenlehr hab Grauen, / wie gut sie immer scheint; / glaub dem Wort Gotts alleine, / darin uns Gott verkündet hat / den guten Willen seine.“ Ein Lied von Otto Dibelius ist zu nennen, das 1934 geschrieben wurde: „Ringsum die Macht der Feinde“, das allerdings nicht deutlich werden lässt, welche Feinde angesprochen werden. Aus der Sicht der Bekennenden Kirche sind es die politischen Feinde. Aus der Sicht der Deutschen Christen könnten es die Feinde Deutschlands sein – also außenpolitisch und antisemitisch. Aber gleich das nächste Lied „Hie Wort des Herrn und Christenschwert“ spricht vom Feind in den Mauern. Es ist ein sehr heftiges Lied von Heinrich Vogel (1902-1989) (Pfarrer und später Professor, stand der Ausbildung der Pfarrer der Bekennenden Kirche vor, wurde vielfach verhaftet. Von ihm stammt wohl der Satz, man müsse Atheisten zu Tode lieben), nichts für Leisetreter: „Zerschlagt das falsche Götterbild, / von Menschenwahn geschaffen, / zerschmettert mit des Glaubens Schild / des Feindes hohle Waffen! // Sie wollen ihres Herzens Wahn / mit Gottes Namen schmücken…“. Es ist davon die Rede, dass Recht gebrochen wird, dass Unrecht Recht genannt wird, dass die Feinde locken und drohen, es geht gegen Sünde und Satan, man soll nicht den Falschen trauen; es schließt: „O lieber Herr, tritt für uns ein, / mach uns zu deinen Zeugen, / daß wir bis in den Tod allein / vor dir die Knie beugen.“ (17; von Vogel auch: 24, 31).

Das Heft enthält auch Texte, die heute noch im Gesangbuch stehen, aber durch diese Konzentration im Kontext von Kampfliedern alle Zahmheit, die wir ihnen heute zuschreiben, verlieren. In diesem steht Riethmüller dem nahe, was ich zu Thurmair geschrieben habe.

In diesem Heftchen finden wir auch Lieder von Riethmüller selber. So „Ein neu Bekenntnis, Tat und Lied“ (15): „Das Wort aus Gottes Herz und Mund“ – es zeigt deutlich, worauf es Riethmüller ankommt: Die Basis christlichen Glaubens ist die Bibel. Dieses Wort gibt es durch den Geist Gottes in allen Sprachen. Aus der NS-Zeit heraus gelesen – und damit den Deutschen Christen widersprechend: es ist nicht national begrenzt. Aber auch: „Das Wort der deutschen Bibel lebt“ – aber nicht das durch die so genannten Deutschen Christen von jüdischen bzw. alttestamentlichen Traditionen gelöste, somit verunstaltete Wort Gottes, sondern für Deutschland das, wie es Luther übersetzt hat. In diesem Wort geht Christus durch Deutschland und es geht als Bibel durch die Welt. Das Lied schließt: „Laß, Schöpfer Geist, den Odem wehn / und neue Menschen auferstehn.“ Oder „getreue Führer gib uns Gott“ (20) in dem es heißt: „Mit göttlicher Gewalt zerbrich / der Welt Macht und den Wüterich“ (auch im „Das neue Lied“ 123). Im Lied „Das Königsbanner zieht voraus“ (23) heißt es: „Sei wach und kühn und streite recht; / es ziert dem Kriegsmann wahrlich schlecht, / wenn er verzagt den Plan verläßt. / Wer siegen will, steh´ stark und fest.“ Sein Gedicht „Des Königs Fahnen ziehn vorauf“ wird das Kreuz Jesu besungen – eher unpolitisch: Christus befreit durch seinen Kreuzestod den Menschen vom Tod, er schließt mit ihm einen Bund, er vergibt und heilt. Es wird das Kreuz als Holz besungen – wie in mittelalterlichen Liedern gesehen. Die letzte Strophe lautet: „Aus deiner Rinde strömt ein Duft, / wie Frühlingswehn in Grabesluft. / An deinem Stamm reift eine Frucht, / draus alle Welt nach Heilung sucht.“ Riethmüller konzentriert sich also nicht nur auf den Kampf, sondern auch darauf, die christliche Botschaft selbst zu bekennen. Die Menschen sollen wissen, was Christen glauben, nicht nur, wogegen sie kämpfen. Zudem: Die Christen sollen sich als Bruderschaft, als gemeinsam Kämpfende sehen. Und natürlich finden wir in diesem Heft das bekannteste Lied von Riethmüller, das seltsamerweise nicht im Gesangbuch zu finden ist: „Herr, wir stehen Hand in Hand, / die dein Hand und Ruf verband, / stehn in deinem großen Heer / aller Himmel Erd und Meer.“ Es ist von den drohenden Blitzen die Rede, die Menschen erzittern lassen, von Welten, die Gott bekämpfen, von der Wirrnis dieser Zeit, den Kämpfern: „Mach in unsrer kleinen Schar, / Herzen rein und Augen klar, / Wort zur Tat und Waffen blank, / Tag und Weg voll Trost und Dank.“ Das war den Herausgebern unseres Gesangbuches wohl doch zu militaristisch. Und so lassen sie es weg – und lassen kommende Generationen, die vielleicht ebenso zu kämpfen haben, im Stich. Herausgeber von Gesangbüchern veröffentlichen diese für Generationen, nicht für die Geschmäcker der Zeit, in der sie gerade leben.

In „Ein neues Lied“ ist im Wesentlichen harmloser, da es viele altbekannte Gesangbuchlieder beinhaltet, die Auseinandersetzung schwerer wahrzunehmen ist. Doch ein Lied (183 – nicht in der Auflage von 1941) von Riethmüller lautet: „Wie sollen wir die Schlachten schlagen, / die unausweichlich vor uns stehn, / wenn wir, die Deinen Namen tragen, / noch so getrennte Wege gehen!“ Und weil die Christen nicht zusammenhalten, sind sie leicht zu besiegen und werden verspottet. Eigentlich benötigt Gott nicht Menschen als Kämpfer, er führt jedoch Glaubende in den Krieg gegen die Angreifer, damit man als Christ merkt, dass das eigene Wirken nichts zählt, sondern allein das Handeln Gottes. Damit nimmt er Stellung zu dem Thema: Wir Christen müssen nicht gegen den Nationalsozialismus kämpfen, weil Gott es selbst tut. Riethmüller sagt: Gott handelt – aber er will auch unseren Einsatz.

Das erstgenannte Heft ist also sehr politisch ausgerichtet – beinhaltet somit wirklich „christliche Kampflieder“ – und was das Thema Gott betrifft: Gott wird gebeten, die politische Unrechtsmacht zu brechen, die Glaubenden zu stärken – und ihnen zu helfen, Stand zu halten. Es geht nicht um Rückzug, sondern darum, auch im Leiden zu bestehen, die Zeichen der Zeit wahrzunehmen, das heißt es bietet auch Interpretationen, um das politische System als Unrechtssystem verstehen zu können. Der Maßstab für einen richtigen Kampf ist die Bibel, das Bekenntnis zu Jesus Christus, der für die Menschen gestorben und auferstanden ist. Und all das singend und fröhlich ertragen – im Aufblick auf Jesus Christus (vgl. „Kommt her, des Königs Aufgebot“ – von Friedrich Spitta 1898; auch EG 259). So schreibt Riethmüller in dem Vorwort zu „Ein neues Lied“ 1932: „Allen bösen Geistern zum Trotz, / der harrenden, hoffenden Seele zum Trost, / den Suchenden zum Zeichen, / den Widersprechenden zum Zeugnis, / zu Dank und Preis der täglichen Wunder Gottes: / Singet dem Herrn ein neues Lied!

(*) Anmerkung: Dieses Lied „Über den deutschen Strom“ wird in einem Buch nach Prolingheuer zitiert, der im Zusammenhang von Stehmann schon auf meinen Seiten vorkam. Das Lied spricht in der ersten Strophe von „Vaterland, Mutterland“, in der zweiten von „Siegfriedland, Bismarckland“, in der dritten von „Kämpferland, Hitlerland“, in der vierten von „Heimatland, Zukunftsland“. Es spricht aus, dass Gott das Land frei macht, dass Deutsche nicht vergessen sollen, dass Recht nur und Treu „das heilige Reich wieder neu“ bauen, es geht um Arbeit und Freiheit, um helfende Tat. Es spricht also die Hoffnung aus, dass dieses Land, in dem Hitler- als Durchgangsstation – nun regiert, entsprechend Freiheit und Recht regieren sollen. Ein schlimmer Irrtum. Es muss jedoch der Kontext des Liedes beachtet werden. Man kann sich natürlich negativ gegen das Gedicht äußern, muss konstatieren, dass der Verfasser die Zeichen der Zeit nicht richtig gedeutet hat bzw. das Negative nicht (wie ein paar andere bewundernswerte Menschen) schon kommen sah – als Nachgeborene ist man dann natürlich immer klüger und kann in seiner politischen Klugheit schwelgen. Aber man sollte doch nicht etwas vor lauter Eifer hineinlesen (Expansionsdrang), was nicht darin zu finden ist, zudem sollte man zumindest anmerken, dass Riethmüller in den folgenden Jahren einen vollkommen anderen Weg gegangen ist. Im „Ein neues Lied“ 4. Auflage ist es freilich noch unter der Nummer 495 zu finden. Interessanter Weise gehen dem voran: „Du Schöpfer aller Wesen“ – dort heißt es: „Wenn es jetzt um uns dunkelt, / sei selber unser Licht, / und wenn das Irrlicht funkelt, / laß uns verirren nicht.“ Und das dem genannten Lied folgende ist das oben genannte: „Herr, wir stehen Hand in Hand.“ Man sollte es aus diesem Kontext interpretieren – und dann fällt vielleicht auch den Nachgeborenen auf, dass es in dem Lied heißt: Nicht Hitler steht im Fokus, sondern Deutschland, das von Gottes Hand beschirmt werden solle. Klingt natürlich für Nachgeborene nationalistisch, weil sie national und nationalistisch nicht voneinander trennen können. Freilich werden Gedichte nicht im Kontext anderer Lieder zu interpretieren sein – wie Romane. Diese einzelnen Texte sind selbständig. Aber wenn man einen Autor verstehen will, dann genügt es nicht, aus einem Gedicht zu zitieren und zu sagen: Schaut, wie politisch böse der Dichter ist. Das ist kein wissenschaftliches Arbeiten, sondern zeigt nur, wes Geistes Kind der Interpretierende ist.

Anzumerken sei noch, dass es Texte gibt, die den realen „Führern“ einen idealen Führer vor Augen malen, in der Hoffnung, dieser will so ein idealer Führer werden. (Vgl. Bonhoeffers Rundfunkvortrag: „Der Führer und der Einzelne in der jungen Generation“, 1933.) Auch das finden wir bei Riethmüller, so in dem Lied: „Getreue Führer gib uns, Gott“ (Das neue Lied 123). Schlimmes soll nicht verharmlost werden. Aber die Verantwortung der Nachgeborenen liegt darin, mit Verantwortung vorzugehen – und, weil der geliebte Bolschewismus (also die andere menschenfeindliche Ideologie) angegriffen wird, nicht mehr sorgfältig zu lesen und somit die Texte reißerisch einzuordnen, ist eher kurios als hilfreich. Viele Christen sahen Bolschewismus und Nationalsozialismus zusammen als atheistische, also gottlose Weltanschauungen, an, denn Christen wurden hier wie dort verfolgt. Das Morden der Bolschewisten stand seit 1917 massiv vor Augen, das Morden der Nationalsozialisten war 1933 noch nicht so gewärtig. Der Pfarrer Paul Schneider, der 1939 im KZ ermordet wurde, hat angesichts der Lektüre von „Mein Kampf“ geahnt, wohin alles führen würde. Aber andere haben das nicht getan, sondern sich Positives erhofft. Geschichte muss nämlich nicht zwangsläufig so ablaufen, wie es einer im Buch formuliert hat, weil viele Kräfte am Werk sind. Selbst Hans Scholl ist hier mit Blick auf die Zuordnung von Nationalsozialismus und Bolschewismus zu nennen: https://evangelische-religion.de/ReligionNeu/gott/theodizee-sophie-scholl-weisse-rose/

Theologisch kann man aus diesen und anderen Gedichten lernen: Wenn man Gott bittet, die Regierung in die Hand zu nehmen, das Land oder die Welt zu beschirmen, muss man immer auch wissen, dass man als Mensch selbst in der Verantwortung steht. Christen haben die Aufgabe, der Politik auf die Finger zu schauen. Erfolg damit haben, ist allerdings nicht der Maßstab. Das kann man Riethmüller nicht absprechen, dass er das getan hat – leider erfolglos, wie all die anderen auch.

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