Unis und Linkspopulismus

Hoffentlich verkommen Unis nicht zu einem Hort des Linkspopulismus: https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/christian-lindner-darf-nicht-an-uni-hamburg-reden-und-beschwert-sich-a-1292801.html

Jeglicher Populismus, ob links, ob rechts, ob was auch immer ist dadurch gekennzeichnet, dass er Diskussionen und unterschiedliche Meinungen unterdrückt.

Ich bin auf die Begründung gespannt.

Und: https://www.cicero.de/innenpolitik/thomas-de-maiziere-antifa-goettingen Es ist unglaublich, wie faschistoid inzwischen Teile dieser Gruppen geworden sind. Als faschistoid sind die Gruppen zu bezeichnen, die nicht mehr in der Lager sind, Menschen mit anderer Meinung zu zuzuhören, damit verhindern, dass sich andere eine eigene Meinung bilden können.

Der Fokus auf die Rechtsextremen sollte nicht dazu führen, die Linksextremen außer Acht zu lassen. Es sieht so aus, als würden sich politisch extreme Gruppen gegenseitig hochschaukeln. Zwischen die Mühlräder geraten diejenigen, die es wagen, eine eigenständige Meinung zu äußern.

(Nachtrag: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kommentar-ueber-luckes-vorlesung-in-hamburg-hass-ist-hass-ist-hass-16447561.html )

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