Stellvertreter-Krieg

Was hier an der Humboldt abgeht, muss man wohl als Stellvertreter-Krieg bezeichnen. Hier knallt aufeinander, was in unserer Gesellschaft massiv am brodeln ist: zwei Weltanschauungen. Die eine Seite wehrt sich dagegen, mundtot gemacht zu werden von linksideologisch (oder wie auch immer man sie weltanschaulich bezeichnen mag) geprägten Menschen, die andere greift an, weil sie sich als die menschlicheren Menschen ansehen, die alle anderen Meinungen von öffentlichen Positionen verdrängen wollen https://www.tagesspiegel.de/wissen/streit-an-der-humboldt-universitaet-joerg-baberowski-reagiert-auf-anzeige-von-studentinnen/25123598.html

Um das gesamte Thema besser einordnen zu können: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bremer-jura-professor-will-rechte-kollegen-zu-unpersonen-erklaeren/ Ich frage mich nur, wenn das alles so stimmt, was ist das für ein Jurist, der ein Urteil zur Meinungsfreiheit als Bestätigung der Beschimpfung sieht?

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