Verbote, Verbote, Verbote

Zu welcher Partei passt das?

Egal. Aber hier werden Verbote verteidigt: https://www.zeit.de/kultur/2019-06/konsumverhalten-verbote-gesetze-veraenderungen-gewohnheit-freiheit?wt_zmc=sm.ext.zonaudev.twitter.ref.zeitde.share.link.x

Man müsste entgegnen: Ja klar, Verbote. Was denn sonst? Es braucht nicht weniger Regulierung, sondern mehr. Bitte, bitte noch mehr Verbote! 

Und wer verbietet? Diejenigen, die meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben: die Agathokraten.

Man kann die Grundrechte nämlich auch so lesen: Was alles nicht erlaubt ist.

Irgendwie fühlen sich diese Verbieter-Leute so sicher. Morgen kommen andere an die mediale Macht – ob sie dann immer noch die dann von denen durchgesetzten Verbote verteidigen? Das größte Bollwerk gegen Totalitarismus ist schlicht und ergreifend die Freiheit. Und: Aufklärung, liebe Leute, Aufklärung. Mühsam, aber das ist einer Demokratie würdig.

Apropos Verbote: Wer so auf Verbote aus ist, wie die Autorin des genannten Beitrags, muss sich nicht wundern, wenn sie den Befehl bekommt: Hör auf, sowas zu schreiben! Du darfst nicht mehr schreiben! Dann ist sie glücklich? Nein, da sie nicht mehr verbieten darf.

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