Anti-WirtschaftsPopulismus + Wirtschaftszerstörung + Klimaerwärmung reduziert CO2

Seit Jahren wird die Wirtschaft als Gegenspielerin der Bevölkerung ins Spiel gebracht: böse Wirtschaft – gute Bevölkerung, Schutz der Bevölkerung vor böser Wirtschaft. Das manchmal ganz deutlich aber manchmal auch unterschwellig. Attac macht großen Rabatz, weil es anerkannt werden will – und der Ausschluss von Attac aus der Gemeinnützigkeit wird propagandistisch als Angriff auf die Zivilgesellschaft insgesamt angesehen. Dabei geht es ja eigentlich nur um Attac – nicht auf die Zivilgesellschaft. Man selbst macht sich also wichtiger, als man ist.

Meine Frage ist: Wenn Attac so viele Mittel und Fans mobilisieren kann – kann das nicht auch die Wirtschaft? Das Wohl der Bevölkerung hängt von einer gut funktionierenden Wirtschaft ab. Weil es den meisten Menschen in unserem Land so gut geht, scheint es ihnen Spaß zu machen – oder eine Art Nervenkitzel zu sein – den Ast, auf dem sie sitzen, abzusägen. Sucht nach Nervenkitzel und Dummheit schließen sich nicht aus. Die Leid tragenden sind: die Kids. Da man sie aber sowieso abgetrieben – und damit keine hat -, ist einem die Zukunft egal. (Ein wenig Sarkasmus muss sein.)

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Man kann sehr gut sehen, wie MegaKonzerne in unserem Land zerstört werden, seit Jahren. Sie sind nicht ganz schuldlos, aber es wird an ihren Grundfesten gerüttelt und gezerrt, bis sie ins Nichts fallen. Ein Komplex nach dem anderen. Aber an die Stelle tritt nichts Neues. Im Gegenteil, sämtliches Know How wird in andere Länder ausgelagert. Man muss die Produkte importieren. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.

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Nicht weitersagen! Das ist doch auch klasse: Je wärmer das Klima, desto weniger CO2:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-ausstoss-eu-reduziert-emissionen-aus-fossilen-brennstoffen-a-1266405.html

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