Abendmahl

Nehmen Ungläubige das Abendmahl, bedeutet es ihnen nichts. Vielleicht ist es aber Ausdruck der Einsamkeit und Sehnsucht nach Gemeinschaft und Beziehung zu Gott.

Nehmen Glaubende ohne Christusbezug das Abendmahl, dann spüren sie Gemeinschaft zwischen den Teilnehmenden am Abendmahl und stehen im Licht der Glaubenden.

Nehmen manche Glaubende das Abendmahl, sind sie mit Jesus Christus verbunden – er erfasst sie in unaussprechlicher Weise: ER in mir – ich in IHM, Seele im Licht, übermächtigt von IHM, geborgen.

„Der Herr Jesus in der Nacht, da er verraten ward und mit seinen Jüngern zu Tische saß, nahm das Brot, sagte Dank und brach’s, gab’s seinen Jüngern und sprach: „Nehmet hin und esset; das ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Das tut zu meinem Gedächtnis.“ Desgleichen nach dem Mahl nahm er den Kelch, sagte Dank, gab ihnen den und sprach: „Trinket alle daraus; das ist mein Blut des Neuen Bundes, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Das tut zu meinem Gedächtnis.“

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