Sie singt wieder – die Nachtigall.
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Weltwahrnehmung – ein Lernprozess: Kritik hat das Ziel, Missstände zu verbessern
Sie singt wieder – die Nachtigall.
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Da grölen Betrunkene, durch die Gegend torkelnde, kreischende Männer: So sehen Sieger aus.
Wenn Sieger so aussehen – dann Gnade Gott unserem Land.
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Das ist doch sehr interessant, dass auch spiegel-online nicht mehr in das Horn der Trübsal über die Honigbiene bläst: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/weltbienentag-die-honigbienen-sterben-nicht-a-1208252.html
Dazu siehe meinen Beitrag: http://blog.wolfgangfenske.de/2017/08/10/bienensterben-ehrliche-naturschuetzer/
Freilich müssen wir auch auf die Insekten aufpassen. Nicht nur davon träumen, dass wir endlich mehr zu essen haben: http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/insekten-als-alternative-zu-fisch-oder-fleisch-a-1207617.html
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Säuglinge muss man fragen, ob man die Windel wechseln darf, um Missbrauch zu verhindern: http://www.bento.de/gefuehle/kinder-sexualpaedagogin-deanne-carson-will-dass-man-babys-vor-dem-wickeln-um-erlaubnis-fragt-2410304/#ref=ressortblock
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Missionierung findet auf allen Ebenen durch verschiedene Vertreter des Islam statt. Dem wird im Wesentlichen kein Widerstand entgegengesetzt – sondern nur höfliches Schweigen: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/islamische-hochschulgruppen-an-deutschen-universitaeten-aufklaerung-oder-mission/
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Im Islam gehört das Kind dem Mann und seiner Familie. Nicht der Frau wie bei uns. Eine Frau, die einen Muslim heiratet, sollte das wissen: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Tunesien-Familie-aus-Hannover-sitzt-weiter-fest,tunesien268.html
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Erdogan hat wohl die Sicht, man müsse den anderen Staaten mit seinen alten Osmanen drohen. Sie herrschten – und werden herrschen – oder so ähnlich – und die Türken, die im Ausland leben, sind die Brückenköpfe seiner osmanischen Herrscherallüren. Wer das nicht akzeptiert, den lässt er seinen sultanischen Zorn spüren. Von daher kamen Gündal und Özil ihm gerade recht: http://www.tagesschau.de/ausland/erdogan-sarajevo-101.html
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Da haben sie noch einmal Glück gehabt, Özil und Gündogan – ist doch der Bundespräsident Steinmeier schnell als Ehrenretter eingesprungen: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/herr-bundespraesident-das-war-peinlich/
Für die Beiden so eine Art Zweitwahl- oder Ausbade-Bundespräsident? Egal. Manche Medien jubeln, die Welt ist wieder in Ordnung.
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Klar, Trump hatte mal wieder Erfolg: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/handelsstreit-china-usa-103.html
Aber der Druck muss auf China bleiben. Um der EU willen – aber nicht nur. Von daher hat das nichts mit mangelnder Absprache zu tun. Das ist vermutlich Taktik: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/donald-trump-us-regierung-widerspricht-sich-im-handelsstreit-mit-china-a-1208763.html
Und er wird es auch mit der EU haben – den Erfolg. Die EU will nur noch das Gesicht wahren, weil sie sich nicht unter Druck setzen lassen will – aber das gibt sich wohl auch bald. Man will nicht unter Druck verhandeln – da kann Trump gut zustimmen: Also, verhandelt zu unseren US-Gunsten – ohne Druck, aber Ende Juli müsst ihr fertig sein. Trump sitzt am längeren Hebel. China hat schnell beigegeben, wahrscheinlich in der Erwartung, dieses Kleinbeigeben wird auf längere Sicht zu einem Sieg für China führen. Trumps müssen anders unterlaufen werden als mit Machtgebaren. Chinesen waren schon immer cleverer als der Westen. China First heißt die Devise – und so handeln sie auch, während der Westen ideologische Aspekte im Blick haben, auch wenn es zum Nachteil gereicht. Ich sage nur: Ostafrika.
Noch sagt man in der EU Ja zum Iran-Abkommen. Aber ich denke, im Hintergrund laufen schon Überlegungen, wie man den Iran dazu bringen kann, Verbesserungen aus der Sicht Trumps zuzulassen. Denn auf einen Handelskonflikt wegen des Iran will es die EU sicher nicht ankommen lassen. Vor allem, weil da auch die Saudis mitmischen. Maas hat wohl irgendwas noch nicht verstanden – oder hat er einen Trumpf im Ärmel? http://www.tagesschau.de/ausland/maas-iran-105.html
Trump hätte übrigens – wie mit dem Iran – mit China weiter verhandeln müssen, denn das ist gefährlich, was die Chinesen hier betreiben: http://www.spiegel.de/politik/ausland/philippinen-wehren-sich-gegen-chinas-bomber-manoever-a-1208777.html
Aber Japan, die Philippinen usw. können sich kaum gegen den mächtigen Nachbarn wehren. Der schickt dann mal eben 2 Millionen Menschen – und Ruhe ist. Was macht eigentlich die UN in diesem Fall nachbarlicher Brutalität?
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Ein interessanter Beitrag zum Thema Myanmar – die Finger Chinas in dem Land und das Interesse daran: http://www.marcogallina.de/2018/05/17/myanmar/
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Man macht sich in der EU Sorgen über Italien. Dabei ist das Problem klassisch: Falsche Politik bringt Ärger, vor allem in einer Demokratie, in der die Menschen einfach nicht auf die Chefs aus Brüssel hören wollen. Macht eine gute Flüchtlings-/Migrationspolitik und die Wahlen fallen anders aus. Aber statt eine vernünftige Politik zu machen, versuchen sie alles Mögliche mit Druck – aber das wird nicht klappen, wenn man die EU-Staaten rechtlich nicht entmündigt hat. http://www.spiegel.de/politik/ausland/italien-kurz-vor-neuer-regierung-sorge-in-bruessel-waechst-a-1208767.html
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Wir verstehen nur wenig.
Wir verstehen uns selbst nicht so richtig,
wir verstehen nicht, unser Leben richtig zu leben.
Wir verstehen unsere Mitmenschen nicht richtig –
obgleich auch wir Menschen sind.
Wir verstehen unsere Mitgeschöpfe nicht –
obgleich auch wir Geschöpfe sind.
Und wir wollen Dich verstehen, einordnen,
in selbst gebastelte Schublädchen stecken,
sei es Deine Nichtexistenz, sei es Deine Existenz.
Herr, schenke uns Deinen Geist.
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In dem folgenden Artikel wird deutlich, dass Gruppen, die sich christlich nennen, von Jesus Christus absehen wollen: https://www.christianpost.com/news/why-jesus-is-no-longer-only-way-for-many-american-christians-223601/
Jesus Christus ist ein Stein des Anstoßes. Auf den Begriff „Gott“ kann man sich immer einigen, weil jeder hineininterpretiert, was er will. Aber Jesus Christus ist nicht so einfach willkürlich zu verändern. Von daher ist das die logische Konsequenz derer, die nicht Jesus Christus ins Zentrum stellen, sondern irgendwelche menschlichen Ziele: Glaube an Gott, wer auch immer das ist – ohne Jesus Christus. Ob das wirklich gut gehen kann?
Die Ziele sind gut – aber hinter diesen steht der Mensch. Er wird sich in seinen gut gemeinten Ideologien verheddern. Die Folge wird Intoleranz sein. Das sieht man ja jetzt schon mit Blick auf die Frage der Religionen. So wenig wie das Christentum Christentum sein darf, darf auch der Islam sein, was er ist, oder der Buddhismus oder das Judentum Alle werden mit dem Spinnennetz des vermeintlich Guten überzogen. Unterschiede aushalten – einander trotz Unterschiede achten – miteinander umgehen lernen… – das ist alles nicht mehr drin, wenn eine immer größer werdende Gruppe von Menschen einen abstrakten Gott, der irgendwelchen Maßstäben der Gegenwart entspricht, an alle anlegen. Alle müssen nach diesem Maßstab einer linksliberalen Vernunft gebürstet werden, oder er hat Repressionen zu befürchten.
Ich denke, man sieht diese Auseinandersetzung auch in unserer Kirche dort, wo die Politik, die Gesellschaftspolitik bestimmt, was christlich zu sein hat, was nicht. Es geht nicht mehr um Jesus Christus, es geht nicht mehr um die Bibel – es geht um einen säkular-ethischen Maßstab, der von Jesus hergeleitet wird – aber es geht nicht mehr um Jesus Christus.
Im Namen des Christentums – nicht im Namen Jesu Christi – Kampf gegen Christen. Wäre nicht das erste Mal in der Weltgeschichte.
Übrigens hat Mt 25,31ff. diesen Ansatz: Wer Gutes tut, der wird von Gott anerkannt, unabhängig vom Glauben. Nur: Das ist Gnade – Christen haben aber die Aufgabe, Jesus Christus zu verkündigen und dabei Gutes zu tun.
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