Das ist schon interessant zu beobachten, dass Medienvertreter beklagen, dass man nicht mehr unter sich ist, dass auch noch andere mitspielen wollen – und man mag sie nicht. Dabei dachte ich immer: Medien seien offen. Nun sind sie wenigstens denjenigen kritisch gegenüber, die mitspielen wollen. Immerhin: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article175556441/Wie-Russenversteher-die-Bundespressekonferenz-kapern.html
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Ich finde es anregend, wenn die Arbeitsweise mancher Medien unter die Lupe genommen wird, weil man so manches an eigenen Beobachtungen wieder erkennt: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/kriminalitaetsstatistik-2017-regierung-und-medien-synchronisieren-sich/
Manche Medien sagen aber auch etwas anderes: https://www.bz-berlin.de/berlin/55-000-verbrechen-im-berliner-lka-nicht-bearbeitet
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Macron der Retter, nach Obama musste ja unbedingt wieder einer her. http://www.spiegel.de/spiegel//index-13671.html
Aber vielleicht sollten sie sich Macron erst einmal anschauen. Und jetzt, ein paar Tage später – verwundertes Augenreiben: http://www.spiegel.de/politik/ausland/emmanuel-macron-riskanter-flirt-mit-donald-trump-a-1204391.html
https://www.wolfgangfenske.de/impressum-datenschutz.html und http://glaubensdiskussion.wolfgangfenske.de/