Wirtschaftsethik scheint ein sehr großes Problem zu sein. Nicht nur bei Autoherstellern, sondern auch sonst weit verbreitet: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/mindestlohn-tricks-kosten-buerger-und-staat-milliarden-a-1199501.html
Bei solchen Nachrichten habe ich immer den Wirtschaftsprofessor im Ohr, der vor x Jahren sinngemäß sagte: Die Wirtschaft wird die Welt besser machen – nicht Religionen (Christentum), sie haben versagt.
Christliche Ethik sollte vielleicht die Wirtschaftsethik stärker durchdringen. Dazu ein Link: http://www.ciw.de/
*
Mir fällt ein, dass ich im Zusammenhang des Klonens von Menschen gehört habe, dass ein Fachmann sinngemäß gesagt hatte: Menschen werden nicht geklont werden. Kein seriöser Forscher würde das tun. Dann wurde eingewandt: Aber unseriöse? Dann sagte er: Ja, aber diese würden nicht anerkannt werden.
Da würde man gerne weiter fragen: Von wem nicht anerkannt? Was ist, wenn die Anerkennung in anderen Kulturen (China), anderen Zeiten (Kapitalismus, Konkurrent, Militarismus, … verbreitet ist?
*
Es ist immer wieder interessant, solche Menschen wahrzunehmen: Rettung der Welt kommt von der Wirtschaft, der Naturwissenschaft, der Ernährung, vom Sexleben für alle, …
Ohne (richtige) Ethik und massiver Kontrolle wird nichts besser. Die Frage ist nur: Wer kontrolliert wen? Weltweit gesehen ist das sowieso Illusion.