Kritik an einem Ergebnis der Koalitionsverhandlungen durch die Deutsch-Israelische-Gesellschaft https://www.facebook.com/photo.php:
Mit ”Bestürzung” hat die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG), so ihr Präsident Hellmut Königshaus, die Formulierung zu Nahost im künftigen Koalitionsvertrag zur Kenntnis genommen. Dieser Passus lege „die Axt an das bisher freundschaftliche Verhältnis zu Israel und beschreibe eine neue, einseitig israelkritische Politik.“ Auch die Aussage, der zufolge verstärkt Zahlungen an die UNWRA fließen sollen, sei inakzeptabel, zumal keinerlei Kontrollmechanismen vorhanden seien. Mit diesen deutlichen Worten wandte sich der DIG-Präsident jetzt an die Verhandlungsführer und forderte, den Passus „Region des Nahen und Mittleren Ostens, Golfregion und Nordafrika“ im Koalitionsvertrag überarbeiten zu lassen.
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Jesiden befürchten Schlimmes in Afrin: http://www.fr.de/politik/zentralrat-der-jesiden-wir-befuerchten-ein-massaker-in-afrin-a-1441755
Der jesidische Vertreter hat die Politik des Westen sehr gut verstanden:
Wir befürchten eine Katastrophe, nach der sich die gesamte freie Welt fragen wird: Hätten wir das nicht verhindern können?
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