Hier wird deutlich, dass es Muslimen, die sich vehement für einen eigenen Friedhof bzw. einen eigenen Teil eines Friedhofes einsetzen, nicht unbedingt darum geht, von Kreuzen verschont zu bleiben, sondern um Distanz zu den Ungläubigen – das heißt zu den Unreinen. https://www.tz.de/muenchen/region/oberhaching-muslimische-familie-fordert-erfolglos-islamisches-graeberfeld-8748314.html
Unreine verhindern oder erschweren die Auferstehung ins Paradies.
In Deutschland möchte man tolerant sein – und fördert mit der Errichtung von Friedhöfen für Muslime die Intoleranz, die TodesApartheit. Die Verantwortlichen müssen sehr hellhörig werden, damit sie Entscheidungen treffen auf der Basis dieser Realität und nicht auf der Basis eigener Toleranzgefühle.
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Für eine Reform des Islam: https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/gesellschaft/2017/10/08/40-thesen-zur-reform-des-islam/
Eine Reform des Islam – weltweit – kann nur gelingen, wenn man aus dem Koran und den Ahadith die neuen Wege herausgearbeitet hat. Alles andere wird kaum eine Mehrheit finden, weil der Koran eben von Allah gesandt wurde und an ihm nichts verändert werden darf – darauf werden sie ewig pochen. Schön, dass es Menschen gibt, die Vorschläge zur Reform machen – aber sie müssen im Koran usw. begründet sein, sonst haben sie keine Durchsetzungskraft und es bleibt eine kleine Minderheit reformbegeisterter Muslime – die man allerdings politisch unterstützen muss.